Windows-Tipps 25.11.2024, 08:55 Uhr

Rettung für Windows dank Wiederherstellung

Wenn der PC unter Windows 10 oder 11 Probleme bereitet, dann kann das an Änderungen der Einstellungen oder fehlerhaften Installationen und Updates liegen. Abhilfe schafft oft die Systemwiederherstellung. Unser Artikel zeigt, wie diese funktioniert. 
(Quelle: Shutterstock/paper cut design)
Ein Wiederherstellungspunkt kann Ihr Windows-Betriebssystem auf den Stand eines früheren Zeitpunktes zurücksetzen. Wenn Ihr System durch eine neue Installation oder ein Update instabil reagiert oder der Rechner gar nicht mehr starten will, dann können Sie die Probleme damit in vielen Fällen beheben und kleine Windows-Fehler ausbügeln oder fehlerhafte Updates reparieren. Das geht in der Regel wesentlich schneller, als Windows komplett neu zu installieren.
Bei einer Wiederherstellung gehen jedoch alle Daten und Programme verloren, die Sie gespeichert oder installiert haben, nachdem Sie den Wiederherstellungspunkt angelegt haben. Um sicherzugehen, können Sie die wichtigsten Daten zuvor etwa auf einer externen Festplatte sichern. Praktisch ist hingegen, dass sämtliche Einstellungen dabei nicht verloren gehen. Wenn Sie das Betriebssystem also perfekt an Ihre Bedürfnisse angepasst haben, dann müssen Sie anschliessend keine Zeit dafür investieren, die Einstellungen mühsam wiederherzustellen.

Andreas Dumont
Autor(in) Andreas Dumont



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