Schiessen, sichern, zeigen: der Foto-Workflow für unterwegs
Ein erster Augenschein
Ein erster Augenschein
Als Nächstes geht es darum, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wenn Sie mit Ihrer Bildverwaltungs-Software verreisen, dann werden Sie bereits klare Vorstellung haben, wie Sie die Fotos aufbereiten möchten. Wenn hingegen nur das schmalbrüstige Netbook dabei ist, benötigen Sie eine provisorische Lösung. Googles kostenloses «Picasa» drängt sich förmlich auf: Es ist genügsam, schnell und bietet einen vernünftigen Funktionsumfang. Vor allem aber bleiben die Bilder unangetastet, weil alle Änderungen nur virtuell aufgetragen werden. Erst beim Export werden die Kopien angepasst.
Laden Sie Picasa unter der Adresse www.google.com/picasa. Beim ersten Start wählen Sie die Option «Meinen gesamten Computer nach Bildern durchsuchen». Nach diesem Suchlauf sehen Sie das Verzeichnis mit den Ferienbildern, in unserem Fall auch der Ordner «Kamera-Uploads», der von Dropbox angelegt wurde.
Klicken Sie ein Bild an, um es zu korrigieren, zuzuschneiden oder mit Effekten zu verfremden – immer im Wissen, dass sich diese Änderungen jederzeit zurücknehmen lassen.
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