Das macht den Mac zum Mac
Mac App Store und Software-Qualität
10. Der Mac App Store
Den Mac App Store gibt es bereits seit Januar 2011. Die Teilnahme ist für Software-Entwickler freiwillig – aber nur wenige Firmen können es sich leisten, nicht dabei zu sein. Apple kassiert zwar die üblichen 30 Prozent von jedem Kauf, doch dafür ersparen sich die Hersteller viel Arbeit sowie Kosten und geniessen deutlich mehr Aufmerksamkeit als im Alleingang.
Geradezu paradiesisch sind die Zustände für den Kunden. Jeder Kauf ist an die Apple-ID geknüpft und kann deshalb auf jedem Mac mit derselben Apple-ID genutzt werden. Die Eingabe von Seriennummern oder Registrierungen sind Vergangenheit. Und Software-Updates werden über eine zentrale Stelle abgewickelt.
Wenn Sie einen neuen Mac kaufen, müssen Sie lediglich im App Store die bisherigen Einkäufe anzeigen lassen und die gewünschten Programme mit einem Klick installieren. Einfacher geht es nicht!
Nicht nur nützlich, sondern auch schön
Ein weiterer Vorteil des Macs bilden die vielen talentierten Entwickler, die sich sehr stark von Apple inspirieren lassen. Mag sein, dass die Software-Auswahl unter Windows noch grösser ist, doch das betrifft nur exotische Anwendungen; alles, was für die Masse interessant ist, gibt es auch für den Mac.
Der Unterschied zur Windows-Plattform besteht hingegen darin, dass es unter macOS sehr viel schönere Anwendungen gibt, die liebevoll bis in die letzte pixelige Ecke gestaltet wurden. Vom einfachen Hilfsprogramm über Hilfen für mehr Produktivität bis hin zum komplexen Grafikprogramm wird spürbar, dass es unter macOS nicht reicht, dass eine Software einfach «ihren Zweck erfüllt».
Und genau diese Ästhetik der Programme trägt massgeblich dazu bei, dass sich das Arbeiten am Mac einfach gut anfühlt.
12.06.2018
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10.07.2018
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