Wearables: Aus diesen Gründen kann die Schrittzählung ungenau sein

Fossil Group

Smartwatches, die Fossil betreibt, verwenden ebenfalls Sensoren und einen komplexen Algorithmus, um Schritte zu zählen.
Zum Portfolio der Fossilgroup gehören unterschiedliche Marken: Nebst Fossil (z.B. Smartwatch-Reihe der 5. Generation) zum Beispiel Diesel, Emporio Armani, Miachel Kors oder Skagen (Test Skagen Holst Hybrid).
Die aktuelle Fossil-Smartwatch der 5. Generation bietet 1 GB RAM und Mikrofon. Mit letzterem gibt es derzeit Probleme
Quelle: Fossil/Screenshot
Die verschiedenen dazugehörigen Apps verwenden jeweils einen anderen Algorithmus, was zu unterschiedlichen Daten für die verschiedenen Tracking-Apps führen kann.
Falls Sie auf der Suche nach einem Fossil-Gerät sind, wir haben beispielsweise im Februar die Hybrid-Damen-Smartwatch Charter HR getestet.
Der chinesische Hersteller Xiaomi, welchen wir 2019 ebenfalls angefragt hatten, hatte keine Auskunft erteilt. Beispielsweise der gängiste Fitnesstracker, das Mi Smart Band 4 verfügt auch über einen 3-Achsen-Beschleunigungssensor, womit er wohl ähnlich wie die Geräte von Fitbit oder Garmin funktionieren dürfte, obwohl er im Vergleich zu anderen Herstellern sehr günstig ist. Hier gehts zu unserem Test.

(Dieser Artikel erschien erstmals im September 2019 und wurde am 3. November 2020 aktualisiert und mit Polar erweitert.)



Kommentare
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MARCO77
03.11.2020
Meine Uhr zählt regelmässig falsch, wenn ich mit Wanderstöcken unterwegs bin.

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Masche
03.11.2020
Meine Uhr zählt regelmässig falsch, wenn ich mit Wanderstöcken unterwegs bin. Geht mir auch so. Mit Wanderstöcken zählt er die Schritte doppelt (man geht ja auch sozusagen auf vier Füssen). Mein Fitbit misst sogar die Bewegungen mit Messer und Gabel beim Essen als Schritte. Hingegen unterscheidet er zuverlässig zwischen Gehen und Radfahren, wobei er beim Radfahren weder die "Schritte" korrekt zählt, noch die Etagen.