Outlook selbst bietet bereits recht weitgehende Gestaltungsmöglichkeiten für den Ausdruck von Adresslisten. Allerdings ist der Umgang damit etwas gewöhnungsbedürftig. Leider fehlt hier der Platz, Ihnen eine vollständige Anleitung für die nötigen Anpassungen zu geben. Doch mit unseren Hinweisen und ein bisschen Ausprobieren sollte es klappen: Für die Kontakte wählen Sie Ansicht/Aktuelle Ansicht/Aktuelle Ansicht anpassen. Hier bekommen Sie eine ganze Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten für die Adresskarten. Unter anderem können Sie bestimmen, welche Felder in welcher Reihenfolge ausgedruckt und wie die Adressen sortiert werden sollen. Über Filter wird definiert, welche Adressen aufgelistet werden. Klicken Sie dann auf Datei/Drucken und wählen Sie das Kartenformat aus. Über die Schaltflächen Formate definieren/Bearbeiten können Sie nun das Papier- und Druckformat sowie weitere Einstellungen verändern. Bei geschickter Kombination all dieser Optionen sollte der Druck auf Etiketten-Vorlagen möglich sein. Doch Sie machen sich das Leben vermutlich leichter, wenn Sie von Anfang an auf eine Kombination mit dem Word-Seriendruck setzen. Der Seriendruck-Manager akzeptiert nämlich auch das Outlook-Adressbuch als Datenquelle und erlaubt eine weitaus einfachere Einpassung der Adressen auf die Etiketten.