Netzwerkgeräte 29.04.2024, 11:00 Uhr

Der grosse Wi-Fi-7-Guide

Der neue Funkstandard Wi-Fi 7 steht in den Startlöchern. Lesen Sie, was er an Innovationen bringt und welche Vor- und Nachteile er hat. Ausserdem haben wir aktuelle Wi-Fi-7-Geräte für unterschiedliche Bedürfnisse verglichen und präsentieren unsere Favoriten.
(Quelle: Shutterstock/NMStudio789)
Disclaimer: Dieser Artikel erschien in der Printausgabe 3/24 des PCtipp. Die Preise können sich mittlerweile geändert haben.
Der Funkstandard Wi-Fi 7 (in der technischen Sprache auch IEEE 802.11be genannt) unterliegt seit dem Januar 2024 einer offiziellen Norm. Der neue Highspeed-Standard soll schon bald den derzeit noch weitverbreiteten Wi-Fi-6-Standard ablösen. Die Chancen dazu stehen nicht einmal schlecht: Denn selbst im Vergleich zum aktuellen Wi-Fi 6E, einer erweiterten und schnelleren Wi-Fi-6-Zwischenlösung, versprechen Hersteller mit der Wi-Fi-Version 7 eine vierfach höhere Datenrate.
Die getesteten Netzwerkgeräte
  • Asus ROG Rapture GT-BE98
  • AVM Fritz!Box 5690 Pro
  • Netgear Nighthawk RS700S
  • TP-Link Deco BE85
  • Zyxel WBE660S
Und es geht noch mehr: Verzögerungen, die beim parallelen Datenaustausch mehrerer Geräte das Gesamttempo des Netzwerks drosseln, sollen sich gar um den Faktor 100 reduzieren. Mit Bandbreiten von bis zu 46 Gbit/s laufen datenintensive Anwendungen wie Augmented Reality (durch Computertechnologie erweiterte Realität), Cloud-Computing sowie das parallele Videostreaming endlich auch in der 4K-Auflösung ruckelfrei.
Der PCtipp hat die Probe aufs Exempel gemacht. In dieser Kaufberatung klären wir nicht nur die wichtigsten Fragen rund um den neuen Funkstandard Wi-Fi 7. Wir haben ausserdem fünf brandneue Wi-Fi-7-Geräte bekannter Hersteller bezüglich Bedienung, Ausstattung und Tempo verglichen. Unsere Favoriten für Anwendungszwecke wie «Gaming», «Multimedia» und «Mesh-Netzwerk» finden Sie in den Boxen auf Teil 3, 4 und Teil 5 ausführlich beschrieben. Alle Vergleichsresultate sowie Noten zu den geprüften Wi-Fi-7-Geräten gibts in der Tabelle, letzten Seite.

Welche technischen Raffinessen hält Wi-Fi 7 bereit? 

In der Theorie ist Wi-Fi 7 markant schneller als der Vorgänger. Und auch in der Praxis dürfte es einen ordentlichen, aber wohl nicht den versprochenen riesigen Schub geben. Die Gründe sind vielschichtig: Zum einen werden von heute auf morgen sicher nicht alle vorhandenen Wi-Fi-Geräte in einem Haushalt gegen Wi-Fi-7-Modelle ausgetauscht. Zum anderen sind für die meisten Anwender derartig viele Datenströme, wie sie Wi-Fi-7 zur Verfügung stellt, schlicht nicht nötig.
Warum Wi-Fi 7 im Endeffekt mehr Tempo bietet, fusst teils auf neuen, teils auch auf optimierten Weiterentwicklungen. So bieten breitere Datenkanäle mehr Leistung. Denn anders als bei Wi-Fi 6E sind im 6-GHz-Frequenzband bei Wi-Fi 7 neu bis zu 320 MHz breite Kanäle möglich. Das Auskosten dieser bis zu doppelt so weiten Datenstrassen ist allerdings an einige Bedingungen geknüpft. Um auf diesen Datendurchsatz überhaupt zu kommen, muss ein neuer Wi-Fi-7-Router mit 16 (internen, externen oder eine Mischung aus beidem) Antennen und einer effizienten Modulation ausgestattet sein.
Fritzbox 5690Pro Front
Quelle: AVM
Fritzbox 5690Pro Rückseite
Quelle: AVM
Wie man sich das bildlich vorstellen kann? Breite Kanäle würden in diesem Fall einer mehrspurigen Autobahn gleichkommen, eine effiziente Modulation wären bildlich gesehen voll besetzte Busse, die allerdings statt Personen eben Daten von A nach B transportieren. Unterm Strich: Sind diese Gegebenheiten erfüllt, winkt eine bis zu fünfmal schnellere Geschwindigkeit als es ein Wi-Fi-6-Router überhaupt schaffen kann. In handfesten Zahlen ausgedrückt könnte ein Wi-Fi-7-Router bis zu 5,75 Gigabytes pro Sekunde übertragen.
Unsere Meinung: In der Praxis werden die meisten Wi-Fi-7-Heim-Router weder 16 Antennen haben noch die neue, effiziente Modulation nutzen. Damit bleiben vom Ideal­szenario «nur» rund Zweidrittel bis die Hälfte vom maximal möglichen Tempo übrig. Und dann auch nur, wenn Sender (also Wi-Fi-7-Router) und Empfänger (zum Beispiel der Wi-Fi-7-Chip im Notebook) direkt nebeneinander platziert sind, sprich ein direkter «Sichtkontakt» gegeben ist und keinerlei Hindernisse im Weg sind. Mit der Praxis hat dies wenig zu tun.
Da die meisten Empfangsgeräte (Smartphones, Notebooks etc.) oft nur eine oder zwei Antennen haben und meist (aus Kostengründen) nicht alle Funktionen des aktuellen Wi-Fi-Standards unterstützen, resultieren in der Praxis niedrigere Datenübertragungsraten. Weitere sprichwörtliche Barrieren sind die (variable) Entfernung zum Router und Hindernisse wie Rigipswände, Wasserrohre, Betonwände sowie Metalltüren, an denen das Nutzsignal reflektiert oder zumindest gedämpft wird.
Wie schnell Wi-Fi 7 in der Praxis bei Ihnen wirklich sein wird, hängt also in grossem Masse auch von den vorherrschenden Gegebenheiten in der Wohnung bzw. im Haus ab.

Gibt es bereits praktische Vorteile von Wi-Fi 7?

Ja, die gibt es! Die praktischen Vorteile von Wi-Fi 7 liegen bei der Effizienz und dem Multitasking. Im Vergleich zu Wi-Fi 6 werden die drei Frequenzbänder endlich wieder in einem Standard zusammengeführt. Beim Wi-Fi-6-Vorgänger waren zwar die Frequenzbänder 2,4 GHz und 5 GHz dabei, das neue 6-GHz-Band allerdings nur den Wi-Fi-6E-Geräten vorbehalten. Das machte den Kauf kompliziert; man musste genau auf den richtiger 6er-Standard achten. Wi-Fi 7 vereint die drei Frequenzbänder in einem Standard, was den Kauf einfacher macht.
Um allerdings vom neuen Tri-Band-Betrieb zu profitieren, muss der entsprechende Wi-Fi-7-Funker die sogenannte «Multi-Link-Operation»-Funktion (kurz: MLO) unterstützen. Nur in diesem Fall kann das Endgerät auch mehr als ein Frequenzband gleichzeitig benutzen. Hintergrund: Bisher mussten Endgeräte jeweils auf 2,4 GHz oder 5 GHz setzen und bei Bedarf wechseln. Mit MLO kann sich ein Gerät mit allen drei Frequenzbändern gleichzeitig verbinden, was in der Praxis Verbindungsunterbrüche beim Bandwechsel verhindert. Um bei der Analogie mit dem Verkehr zu bleiben: Die MLO würde einer Fahrkarte eines Passagiers entsprechen, mit der er verschiedene Zonen benutzen könnte, um schnellstmöglich an seinen Bestimmungsort zu reisen.
Kauftipp Gaming: Asus ROG Rapture GT-BE98
Sehr gut: Asus ROG Rapture GT-BE98
Asus
Der Asus ROG Rapture GT-BE98 ist ein Wi-Fi-7-Gaming-Router, der über ein enormes Tempo, aber auch eine Vielzahl von erstklassigen Einstellungsmöglichkeiten verfügt, um das Maximum in einem Gaming-Netzwerk herauszukitzeln.  
Der wuchtige Gaming-Router in Spinnenform bietet acht nahezu frei ausrichtbare Antennen. Ausstattungsseitig verfügt das Wi-Fi-7-Modell über einen 10-Gbit-WAN-Port sowie einen 10-Gbit/s-LAN-Anschluss. Zudem sind vier LAN-Ports mit 2,5 Gbit/s und ein zusätzlicher 1-Gbit/s-LAN-Port ins Hartplastikchassis integriert. Komplettiert wird die Ausstattung mit insgesamt zwei USB-Anschlüssen: USB 3.1 und USB 2.0.
Zum Tempo: Der Quad-Band-Router schafft maximal 25 Gbit/s. Im Tempotest haben wir mit unserem Testhandy, dem Samsung Galaxy S24 Ultra, auf dem 6-GHz-Frequenzband eine Top-Geschwindigkeit von 1,8 Gbit/s gemessen. Im Abstand von 25 Metern blieben davon nur 900 Mbit/s übrig. Auch beim Anschluss weiterer End­geräte blieb die Geschwindigkeit im Netzwerk äusserst konstant.
Zwar lässt sich der Router via Weboberfläche verwalten, deutlich angenehmer geht das Ganze aber über die Hersteller-App namens «Router» für Smartphones. Hier liessen sich beispielsweise das «Adaptive QoS» einstellen, mit dem sich bestimmte Daten­pakete (etwa die Kommunikation in Spielen) im Netzwerk priorisieren lassen. Zudem ist es auch möglich, ein Mesh-Netzwerk mit Asus-Produkten via «AiMesh»-Funktion
zu erstellen.
Fazit: Der 794 Franken teure Asus ROG Rapture GT-BE98 lässt Spielerherzen höher schlagen: Vom Tempo und der vielseitigen Ausstattung profitiert das Spielernetzwerk. Allerdings sind die vielen Funktionen ohne Vorwissen nicht immer ganz einfach zu konfigurieren.

Ähnliches, allerdings noch ein Stück effizienter, bewirkt die Funktion namens «Multi-RU». Damit können sogar ungenutzte Teile eines Funkkanals von anderen Geräten im selben Netz verwendet werden. Bis zu Wi-Fi 6 galt ein Kanal jeweils als besetzt, wenn ein Gerät damit verbunden war – egal, wie stark dieses Gerät den Kanal ausgelastet hat. Diese brachliegenden Kapazitäten sind besonders für Smart-Home-Geräte mit kleinem Datenhunger interessant.
Unsere Meinung: MLO und Multi-RU sind zwei sehr spannende Funktionen von Wi-Fi-7. Denn letztlich kommt es neben dem Tempo auch darauf an, wie effizient die Daten ans Ziel gelangen. Je paralleler der Datentransport dabei stattfindet, desto erfolgreicher arbeitet das Netzwerk.

Gehören nun Wi-Fi 5 oder Wi-Fi 6 zum alten Eisen?

Nein! Wi-Fi 7 ist wie auch die bisherigen Wi-Fi-Standards abwärtskompatibel und kommt mit älteren Geräten problemlos klar. Allerdings profitiert man mit diesen älteren Geräten nicht von all den neuen Features.
Tipp: Am besten mithilfe einer Checkliste abklären, ob der Einsatz von Wi-Fi 7 zwingend benötigt wird. Vielfach ist das Tempo-Upgrade für Einzelgeräte nur in bestimmten Fällen notwendig. Hier dürfte für viele Heimnutzer Wi-Fi 6 ausreichen. Die meisten WLAN-Geschwindigkeiten sind ohnehin schneller als der Internetanschluss des Hauses bzw. der Wohnung, wodurch die Geschwindigkeit nach draussen selbst bei einem «Turbo»-Wi-Fi-7-Router kaum ins Gewicht fällt. Und: Wie oft werden tatsächlich grosse Datenmengen in Ihrem Netzwerk hin- und hergeschoben?
Kauftipp Multimedia: Netgear Nighthawk RS700S
Sehr gut: Netgear Nighthawk RS700S
Netgear
Netgears brandneuer Wi-Fi-7-Router Nighthawk RS700S ist für anspruchsvolle Netzwerkumgebungen konzipiert. Er bietet ein hohes Transfertempo, eine Top-Ausstattung und eine einfache Bedienung. Laut Herstellerangaben erreicht der Wi-Fi-7-Turm maximal 27 Gbit pro Sekunde. Ausgestattet ist der schwarze Netzwerkknoten mit einem 10-Gbit/s-­WAN und einem weiteren 10-Gbit/s-LAN-Port sowie vier 1-Gbit/s-­LAN-Schnittstellen. Netgear gibt die Reichweite des WLAN-Signals mit 250 Metern an.
Einrichten und konfigurieren lässt sich der RS700S mithilfe der App «Nighthawk Wi-Fi Router». Hier können Einstellungen zum Gastnetzwerk, der Kindersicherung und weiteren sicherheitsrelevanten Funktionen getätigt werden.
Auch im Test hinterlässt der Wi-Fi-7-Turbo einen hervorragenden Eindruck. Bei Sichtkontakt zu unserem Galaxy S24 Ultra haben wir auf dem 6-GHz-Frequenzband einen Datenspitze von 1,7 Gbit/s gemessen. Bei zwei Stockwerken Abstand waren es immer noch 780 Mbit/s. Selbst bei drei dazwischen liegenden Etagen werden die Daten noch mit 630 Mbit/s transferiert.
Die zusätzliche Sicherheitssoftware «Armor» überprüft im Netzwerk sämtlichen Datenverkehr, der hinein- und hinausgeht. Nach einem Jahr wird dieser Dienst allerdings kostenpflichtig.
Fazit: Der Netgear-Router Nighthawk RS700S kostet Fr. 801.90; er kombiniert ein hohes Tempo und eine grosse Reichweite in einem eleganten Gehäuse.
Weitere wichtige Fragen vor dem Kauf, die Sie sich stellen sollten: Sind Sie mit der derzeitigen Leistung Ihres Netzwerks zufrieden? Kommt es bei Stosszeiten, zum Beispiel wenn viele Familienmitglieder parallel auf das Netzwerk zugreifen, zu Engpässen, Wartezeiten oder gar Abbrüchen?
Unsere Meinung: Den grössten Mehrwert erzielt man immer dann, wenn das gesamte Netzwerk komplett auf den neusten Wi-Fi-Standard umgestellt wird. In der Praxis ergibt aber auch ein Teilwechsel Sinn.
Zwei Beispiele: Tragen «ältere» Router in einem bestehenden Netzwerk die Hauptlast, so können diese Geräte gegen Wi-Fi-7-Modelle ausgetauscht werden, womit endlich auch die «schwächeren» Endgeräte vom schnelleren Datentransport (des gesamten Netzwerks) profitieren.
Zweiter Fall: Kommt im Netzwerk ein Netzwerkspeicher zum Einsatz, auf den rege zugegriffen wird? Auch dann könnte der Kauf von Wi-Fi-7-Geräten sinnvoll sein. Die hohe Multitasking-Leistung von Wi-Fi 7 ist gerade für die anspruchsvolle Heimnutzung sowie für Haushalte interessant, in denen viele Geräte gleichzeitig genutzt werden.

Welche Netzwerk-Gerätetypen gibt es mit dem neuen Wi-Fi 7?

Die kurze Antwort: Alle, die es auch unter den vorherigen Funkstandards Wi-Fi 4, 5, und 6 gegeben hat. Konkret sind das Router, Mesh-Sets, Repeater (Reichweitenverlängerer), WLAN-Sticks im USB-Format sowie Access-Points. Bitte schauen Sie sich dazu unsere Tabelle unten und die Favoriten in den entsprechenden Boxen in dieser Kaufberatung an. Hier finden Sie unsere persönlichen Empfehlungen zu Wi-Fi-7-Geräten.
Kauftipp Mesh-Set: TP-Link Deco BE85 (2er-Set)
Sehr gut: TP-Link Deco BE85 (2er-Set)
TP-Link
TP-Links Deco BE85 ist ein 2er-Mesh-Set. Es besteht aus zwei identischen Geräten, die sich als Hauptrouter und Satellit in Betrieb nehmen lassen. Dreh- und Angelpunkt, wie bei jeder Deco-Plattform, ist die gleich­namige kostenlose TP-Link-App, die zur Inbetriebnahme des Wi-Fi-7-Duos auf dem Handy installiert werden muss.
Wir haben dabei auf das Samsung Galaxy S24 Ultra zurückgriffen. Das Einrichten mit der Deco-App ist simpel und wird Schritt für Schritt vom Assistenten begleitet. Ist das erste Gerät im Netzwerk eingebunden, muss das Zweite nur noch gestartet werden. Es erkennt den Hauptknoten und koppelt sich automatisch ins Netzwerk ein. Mit der App lassen sich ausserdem klassische Netzwerk- und Wi-Fi-Einstellungen steuern, zu denen die Kindersicherung oder der Gastzugang gehören. Mit dabei ist auch die kostenpflichtige Sicherheits-Software namens Home­Shield Pro, mit der sich Smart-Home-Geräte schützen lassen.
Zu den Anschlüssen: Auf der Rückseite gibt es vier Ethernet-Ports, je zwei mit 10-Gbit/s- und 2,5 Gbit/s-Tempo. Daneben findet sich noch eine USB-3.0-Port, um externe Speicher anzuschliessen.
Für das hohe Tempo sind die drei Frequenzbänder mit 2,4, 5 und 6 GHz verantwortlich. Die Kanalbandbreite liegt bei maximal 320 MHz, was einen Tempo-Boost mit sich bringt, sofern der Empfänger (in unserem Fall das Galaxy S24 Ultra) dies ebenfalls unterstützt. Der Deco BE85 kann auf dem Papier bis zu 19 Gbit/s von A nach B schaufeln. In der Praxis schafften wir etwa 1,4 Gbit/s auf dem 6-GHz-Frequenzband (direkter Sichtkontakt). Im Abstand von zwei Stockwerken waren es immer noch knapp 1 Gbit/s. Das sind Spitzenwerte, die zeigen, was Wi-Fi 7 leistet.
Fazit: Die Bedienung und das sehr hohe Tempo sind die Pluspunkte von TP-Links Deco BE85. Der Preis ist mit 1159 Franken allerdings nicht gerade billig.

Wie teurer sind Wi-Fi-7-Geräte?

Da es sich um einen neuen Funkstandard handelt, sind die Verkaufspreise (noch) relativ hoch.  So liegen Router zwischen 350 Franken und 800 Franken. Mesh-Sets, die über eine grosse Reichweite und ein hohes Tempo verfügen, sprengen je nach Anzahl der Satelliten die 1000-Franken-Grenze.
Informieren können Sie sich direkt in unserer Tabelle unten, bei der wir die Preise in der letzten Spalte aufführen. Weitere Anlaufstelle sind die grossen Schweizer Händler wie Brack.ch, Digitec oder auch Interdiscount, die bereits erste Wi-Fi-7-Geräte in Ihren Onlineshops listen.

Testübersicht und Fazit

Quelle: PCtipp.ch

Fazit: für Anspruchsvolle

Die Gretchenfrage, ob man sich tatsächlich jetzt schon einen Wi-Fi-7-Gerätepark leisten sollte, lässt sich am besten wie folgt entscheiden: Sind Sie mit Ihrer aktuell installierten Funk-Flotte zufrieden? Wenn ja, sollten Sie nach der bewährten Devise «Never change a running system» handeln; also abwarten, bis sich die Verkaufspreise für die teils teuren Geräte auf ein etwas tieferes Niveau eingepegelt haben. Klar ist auch, dass es beim Start eines neuen Funkstandards respektive bei brandneuen Geräten erst einmal eine Reihe Updates gibt, welche die Kompatibilität zu anderer Hardware, das Netzwerktempo sowie die Reichweite optimieren.
Wer jedoch das hohe Tempo für das Grossraumbüro oder zum Gamen benötigt, darf sich ab sofort nach den Wi-Fi-7-Hochleistungsgeräten in unserem Guide umschauen. Die in der Tabelle oben aufgelisteten Wi-Fi-7-Geräte bieten alle viel Tempo und eine enorm hohe Reichweite.



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