Effizient, komfortabel und auf den Nutzer personalisiert: Hardware mit KI-Funktionen bringt Anwender spürbar schneller ans Ziel. Der PCtipp stellt die aktuell spannendsten Geräte in den wichtigsten Hardware-Kategorien vor.
(Quelle: Shutterstock/William Potter)
Disclaimer: Der Artikel stammt aus der März-Ausgabe des PCtipp. Die Preise können sich mittlerweile verändert haben.
Geräte mit KI-Funktionen bringen in der Praxis viele Vorteile wie Automatisierung und Personalisierung. Allerdings haben sie bei all ihren Pluspunkten auch eine Kehrseite, über die man Bescheid wissen sollte, bevor man die künstliche Intelligenz im Büro oder privat einsetzt. Der PCtipp zeigt diese Vor- und Nachteile gleich nachfolgend.
Ab Teil 2 stellen wir Ihnen zudem unsere Favoriten in den wichtigsten Hardware-Kategorien vor. Notebooks mit KI-Funktionen lassen wir in diesem Artikel (Clevere Notebooks) aussen vor, da wir diese bereits im PCtipp 2/2025 ab S. 52 ausführlich getestet haben. Abonnentinnen und Abonnenten finden den Artikel als PDF unter der Internetadresse go.pctipp.ch/3422.
Die Produktkategorien
Smart-TVs, Teil 2
Smartphones, Teil 3
Wearables, Teil 4
Smarthome, Teil 5
Die Vorteile
Zeitersparnis: Geräte wie Smartphones mit KI-Funktion automatisieren viele Aufgaben und erledigen diese damit schneller.
Personalisierung: Sie hören gerne Pop-Musik oder bevorzugen Action-Filme? Die KI merkt sich die Vorlieben des Anwenders. Im Zusammenspiel mit einem Handy oder Smart-TV werden diese persönlichen Vorlieben bereits auf dem Startbildschirm dargestellt.
Fitness und Gesundheit: Sie wollen gezielt an Ihrer Fitness arbeiten und personalisierte Trainingspläne erstellen? Wearables sorgen dank KI-Features für ein massgeschneidertes Fitnessprogramm.
Komfort: Passen Sie smarte Lautsprecher, Thermostate und Beleuchtungssysteme mit KI an Ihre Präferenzen an.
Sicherheit: Sicherheitssysteme wie Kameras sowie Tür- und Fenstermelder schützen das Zuhause vor unbefugtem Zugriff. Die KI erkennt unter anderem, ob es sich um einen Einbrecher oder nur eine Katze handelt.
Die Nachteile
Privatsphäre: Die KI benötigt grosse Datenmengen, um zu lernen und sich zu verbessern. Das ist erst einmal nichts Verwerfliches. Dennoch bestehen verständlicherweise Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, da sensible Informationen gesammelt werden und missbraucht werden könnten.
Werbung: Durch die Analyse von Nutzerdaten können detaillierte Profile erstellt werden. Diese lassen sich für gezielte Werbung einsetzen. Dies birgt die Gefahr der Manipulation und gefährdet die Privatsphäre.
Fehleranfälligkeit: Die KI kann die gesammelten Daten falsch interpretieren, womit sie auch falsche Entscheidungen trifft.
Abhängigkeit: Eine zunehmende Abhängigkeit von KI-Systemen kann dazu führen, die eigenen Fähigkeiten respektive das kritische Denken zu vernachlässigen.
Machtkonzentration: Die Entwicklung und Kontrolle von KI-Systemen liegen in den Händen grosser Tech-Unternehmen wie Alphabet (Google), Meta (Facebook), Microsoft, Samsung etc. oder von Regierungen. Dies kann bei Missbrauch zu einer Beeinflussung der Gesellschaft führen.
Es liegt an jedem Nutzer, wie sehr er sein Leben in die Hände der KI geben will. Bei einigen Geräten ist die künstliche Intelligenz äusserst nützlich und bringt viele Vorteile, bei anderen ist sie mehr ein Gimmick. Folgend zweigen wir Ihnen die Hardware, bei der KI tatsächlich etwas bringt.
Smart-TVs
Smart-TVs profitieren stark von KI-Prozessoren. Diese analysieren, berechnen und optimieren das Bild sowie den Sound und stellen eine Vielzahl weiterer Funktionen für Anwender bereit, die das Fernseherlebnis deutlich individueller und interaktiver machen. So lassen sich bereits bei der Einrichtung individuelle Anpassungen für das Bild in Echtzeit vornehmen und automatisch an die Umgebungsbedingungen anpassen – etwa bei der Bildhelligkeit, beim Kontrast, bei der Schärfe und der Farbtemperatur. Bei niedrigen Auflösungen sorgt ein Upscaler für ein detailreicheres Bild. Ebenso zum Standard gehören eine intelligente Sprachassistenz sowie eine intuitiv und anpassbare Benutzeroberfläche. Die KI lernt die Vorlieben des Nutzers und kann personalisierte Empfehlungen auf der Startseite geben, etwa für neue Filme, Serien oder Musik. Ein weiteres Highlight ist die Integration von Smarthome-Diensten. So lassen sich über einen modernen TV die Beleuchtung, Rollläden oder Sicherheitssysteme steuern.
Kauftipp: Panasonic TV-65W95AEG
Zwei Dinge zeichnen Panasonics Premium-TV aus: Das ist zum einen das Mini-LED-Panel, das für präzise Bilder mit hoher Helligkeit sorgt, zum anderen das Fire-TV-Betriebssystem mit seiner Vielzahl an Apps. Der Dreh- und Angelpunkt für die Spitzenbildqualität ist der eigenentwickelte HCXPro-AI-MK-II-Prozessor. Als Resultat gibt es im Bild eine sehr hohe Farbgenauigkeit, eine Helligkeit von maximal 2300 Nits sowie Spitzenkontrastwerte. Die integrierte Funktion Auto AI analysiert das eingehende Signal und passt Bild- und Toneinstellungen in Echtzeit an. Optimiert ist das KI-Feature unter anderem für Sport, Live-Musik und Kino. Die Funktion 4K-Fine-Remaster konvertiert Filme und Sendungen in höhere Auflösungen. Der Chip greift dabei auf spezielle KI-Hochkonvertierungstechnologien zurück, die bei Full-HD und geringeren Auflösungen angewandt werden. Des Weiteren wandelt das Feature KI-HDR Remaster klassische Fernsehbilder in kontrastreiche Bilder per KI-Algorithmen um. Im Praxistest scheffelt der TV auch beim Filmmaker-Mode Pluspunkte. Panasonic arbeitet mit Hollywood-Produzenten zusammen, um Filme wie vom Macher vorgesehen zu zeigen.
Zu den Menüs und zur Navigation: Diese sind sauber und einfach gestaltet. Ausserdem lassen sich Benutzerprofile inklusive eigener Watchliste und personalisierter Einstellungen am Fernseher erstellen.
Fazit: Den Panasonic TV-65W95AEG zeichnet seine erstklassige Kombination aus Bildqualität, Bedienung und fairem Preis von 1425 Franken aus.
Kauftipp: Philips 55OLED909/12
Das aktuelle 55 Zoll grosse OLED-Modell von Philips bietet knackige Farben sowie herausragende Kontrast- und Schwarzwerte. Die vierseitige Ambilight-Funktion strahlt um das Display und verleiht dem TV eine feine Farb-Aura, die das eigentliche Bild zu vergrössern scheint. Und natürlich lässt sich dieses Farbspektakel mit smarten Philips-Hue-Leuchtmitteln koppeln und steuern.
Als Taktgeber arbeitet der KI-Prozessor P5 AI Picture Engine im TV, der dem Bild eine prima Präzision und ein ausgezeichnetes Kontrastverhalten spendiert. Mit einer gemessenen Helligkeit von durchschnittlich 1200 Nits, maximal sogar knapp 1900 Nits, fällt das OLED-Panel hell aus. Ausser den starken Bildqualitäten kann der Fernseher auch bei Audioliebhabern punkten. Beim verbauten Soundsystem, das in Zusammenarbeit mit dem renommierten Audioexperten Bowers & Wilkins integriert wurde, handelt es sich um ein 3.1-Soundsystem, das aus Hoch-, Mitteltonlautsprechern sowie einem rückseitigen Tieftöner besteht. Letztlich gibt es hier einen audiophilen Hörgenuss, der bei TVs zur Top-Liga gehört. Als Betriebssystem nutzt der Hersteller das bewährte Android-TV. Die Menüführung ist Google-TV-typisch einfach und transparent.
Fazit: Der Philips 55OLED909/12 ist für 2199 Franken ein ausgezeichneter Smart-TV. Die PCtipp-KI-Empfehlung überzeugt bezüglich OLED-Bild, sattem Sound und der einzigartigen, vierseitigen Ambilight-Funktion.
Smartphones
Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in Smartphones gehalten. Im Zusammenspiel mit dem Handy wird die Art, wie man mit dem Smartphone interagiert, stark verändert: Die Sprachassistenten passen sich dem Nutzer an. Es lassen sich Nachrichten diktieren, automatisieren, Termine planen, Fragen automatisch beantworten und ganze Telefongespräche in Echtzeit übersetzen. Clevere Kamerafunktionen erkennen automatisch Szenen, Personen oder Objekte und passen die Einstellungen optimal an. Ein weiterer Vorteil, der damit einhergeht, ist die Bildbearbeitung und -verarbeitung: Objekte und Gesichter können die Anwender per Fingertipp retuschieren oder optimieren.
Auch die Akkulaufzeit profitiert bei Verwendung der KI. Durch Analyse des Nutzerverhaltens können aktuelle Smartphones die tatsächlich benötigte Leistung exakt anpassen und sorgen so für einen längeren Atem.
Bei diesem Android-14-Smartphone garantiert Google für sieben Jahre Betriebssystem- und Sicherheitsupdates. Das 6,2-Zoll-OLED-Display bietet eine variable Wiederholrate von bis zu 120 Hz. An Bord sind zudem 12 GB RAM, eine 10,5-Megapixel-Frontkamera und ein Akku mit 4700 mAh Kapazität (inklusive 45-Watt-Schnellladetechnologie). Die rückwärtige Doppelkamera hat eine 50-Megapixel-Hauptlinse und eine 48-Megapixel-Weitwinkellinse. Und natürlich ist das 128-GB-Modell vollgepackt mit KI-Funktionen, die das Fotografieren, die Bildbearbeitung, aber auch das Erstellen von Texten erleichtern. So lassen sich etwas mit dem Magic Eraser unerwünschte Objekte auf Fotos entfernen. Die KI erkennt dabei automatisch Gegenstände, die entfernt werden sollen, und füllt den Hintergrund nahtlos auf. Mit der Funktion Photo Unblur lassen sich unscharfe Fotos retten, wobei die KI den betreffenden Bildausschnitt rekonstruiert und verlorene Details auffrischt, um ein scharfes Bild zu erstellen.
Ein weiteres Beispiel: Mit der Funktion Call Screen lassen sich automatisch Anrufe entgegennehmen und in Echtzeit transkribieren. Spam Anrufe werden erkannt und blockiert.
Fazit: Googles Pixel 9 für Fr. 665.67 ist das KI-Smartphone schlechthin. Ausstattung, Bedienung und Funktionalität machen es zu einer Top-Investition.
Das preiswerte Mittelklasse-Smartphone aus dem Hause Nothing misst 6,7-Zoll, kommt mit einem AMOLED-Display und liegt dank abgerundeter Kanten gut in der Hand. Die Rückseite sieht schick aus und bietet mit dem sogenannten Glyph-Interface ein spannendes Extra. Das Feature übermittelt wichtige Informationen wie Anrufe, Timer oder einen Kameracountdown mittels Lichteffekten. Das Display löst mit 1080 × 2412 Pixeln auf und hat eine 120-Hz-Bildwiederholfrequenz.
Die hohe Benutzerfreundlichkeit zeigt sich bereits bei der Installation: Beim Android-14-System führt ein Assistent schnell durch alle wichtigen Schritte, hilft beim Übertragen von Apps, Einrichten des Fingerabdruckscanners und Konfigurieren der Oberfläche. Lobenswert: Der Anwender kann selbst bestimmen, welche vorinstallierten Apps er überhaupt möchte. Das hält das System schön schlank.
Interessant sind nebst den typischen smarten Funktionen für Fotos spezielle KI-Funktionen wie Sprachunterhaltungen mit dem KI-Assistenten ChatGPT – Nothing-Kopfhörer allerdings vorausgesetzt. Das Nothing Phone (2a) Plus bietet zudem vier Jahre lang Sicherheitsupdates sowie drei Android-Updates.
Fazit: Das 348 Franken günstige Nothing Phone (2a) plus ist ein sehr gutes Mittelklasse-Smartphone mit einer Top-Bedienung und interessanten KI-Funktionen.
Wearables
Unter dem Begriff Wearables firmieren tragbare Geräte wie Smartwatches, Ringe und Fitness-Tracker. Auch diese Kategorie profitiert von KI-Funktionen. Allerdings hängen sie meist an Smartphones oder auch Notebooks mit herstellereigenen Apps dran, sodass sie ihr volles Potenzial nur mit Ihren grösseren Partnern komplett entfalten können.
Mithilfe von KI-Wearables lässt sich der Gesundheitszustand überwachen. Sie bieten eine personalisierte Datenanalyse. Steuern lassen Sie sich entweder per Fingertipp oder auch einfachen mittels Sprachbefehlen. Konkret können die Herzfrequenz, Schlafqualität und körperliche Aktivität in Echtzeit analysiert und so Unregelmässigkeiten aufspürt werden. Weiterer Anwendungsbereich ist die personalisierte Trainingsplanung. Anhand der eingegebenen Daten lassen sich massgeschneiderte Fitnesspläne erstellen.
Kauftipp: Ultrahuman Ring Air
UltraHuman Ring Air • Gesehen bei: fust.ch • Preis: Fr. 349.90
Quelle: Ring Air
Der UltraHuman Ring ist bis zu 10 bar wasserdicht und ein persönlicher Gesundheitsassistent, der mithilfe von KI die Vitaldaten rund um die Uhr überwachen und auswerten kann. Der Ring kann nach Anprobe eines kostenlos zugeschickten Ring Sizing Kits in fünf verschiedenen Ausführungen für einen Strassenpreis von etwa 350 Franken bestellt werden. Eine Hauptfunktion ist die intelligente Schlafanalyse. Hierbei werden Schlafphasen analysiert und ausgewertet, danach gibt der Assistent Vorschläge zur Optimierung. Basierend auf den erhobenen Daten macht er zudem massgeschneiderte Empfehlungen für die Ernährung und erstellt einen individuellen Trainingsplan. Mithilfe von Herzfrequenzmessungen und weiteren typischen Biomarkern werden Stressphasen erkannt sowie Entspannungsübungen vorgeschlagen.
Der Akku des Rings hält etwa fünf Tage, er unterstützt die Schnellladetechnik sowie kabelloses Aufladen.
Fazit: Der Ultrahuman Ring ist ein innovatives und unkompliziert zu bedienendes Wearable mit viel KI an Bord.
Kauftipp: Fitbit Charge 6
Beim Fitnesstracker Charge 6 arbeiten Fitbit und Google Hand in Hand. Innovationen von der Google Pixel Watch wurden übernommen und für den Fitness-Tracker optimiert. Zudem kann man kompatible Geräte im Fitnessstudio oder Fitness-Apps mit der Uhr verbinden, um den Puls während des Trainings in Echtzeit zu überprüfen.
Der Fitnesstracker bietet smarte Benachrichtigungen, integriertes GPS, einen Tagesformindex, automatische Trainingserkennung mit SmartTrack und sechs Monate Fitbit-Premium-Mitgliedschaft. Die Akkulaufzeit liegt bei etwa sieben Tagen.
Auf dem Charge 6 sind 40 Fitbit-Trainings wie Bootcamp, Crosstrainer, Gewichte, Inlineskate, Kampfsport, Schlittschuhlaufen sowie Gehen, Laufen und Schwimmen vorinstalliert. Für Schwimmer gibt es eine Wassersperre, um Display und Tasten zu schützen.
Nutzer finden unter dem Punkt Heute weiterhin die Schlafdauer, den Tagesformindex, Informationen zu den Trainingstagen und Trainings generell, Aktivzonenminuten etc. Zudem gibt es den EDA-Scan, mit dem man seinen Stress messen kann, die EKG-App sowie einen SpO2-Sensor, der die Sauerstoffabweichung im Blut misst. Frauen können ihren Zyklus überwachen.
Fazit: Fitbit hat mit seinem Fitnesstracker ein Spitzenprodukt mit langer Akkulaufzeit auf den Markt gebracht. EKG-App, SpO2-Sensor und EDA-Scan sind tolle Features. Wer keine Smartwatch möchte, dafür einen cleveren Fitness-Helfer sucht, wird beim Fr. 107.85 teuren Charge 6 fündig.
Smarthome
Der Bereich Smarthome ist prädestiniert für KI-Anwendungen. Warum? Weil sich mit KI-Geräte clever vernetzen lassen, um so das Nutzererlebnis zu optimieren. Typische Anwendungen im Smarthome-Bereich sind die komplette Steuerung von Rollläden, der Heizung respektive Thermostate und der Beleuchtung, um für ein möglichst angenehmes Raumklima zu sorgen. Smarte Saug- und Wischroboter helfen, die eigenen vier Wände sauber zu halten. Ferner finden sich in immer mehr klassischen Haushaltsgeräten KI-Anwendungen, so etwa in der Waschmaschine, im Trockner, im Backofen oder auch im Kühlschrank. Die Vorteile können sich sehen lassen: Bei KI-gesteuerten Haushaltsgeräten lässt sich aufgrund von verschiedenen Automatisierungen der Stromverbrauch optimieren. Integrierte Sensoren weisen ausserdem frühzeitig auf eine Fehlfunktion hin.
Kauftipp: TP-Link Tapo RV30 Max Plus
Mit dem Tapo RV30 Max Plus ergänzt ein Saug- und Wischroboter das Produktportfolio des Herstellers TP-Link. Seine Saugleistung beträgt 5300 Pa, womit sich zuverlässig Schmutz- und Staubpartikel entfernen lassen; auch diejenigen, die sich tief in Teppichen oder Bodenspalten vergraben haben. In Kombination mit der DeepVac-Technologie, die aus einer optimierten Hauptbürste und Ansaugkanälen besteht, erreicht der Putzteufel eine Staubaufnahmerate von über 97 Prozent. Beides dient der besonders gründlichen Bodenreinigung. Das duale Navigationssystem arbeitet mit der LiDAR-Technologie (Light Detection and Ranging) und einer IMU (inertiale Messeinheit). Dies ermöglicht dem Saugroboter, sich exakt durch Wohnräume zu bewegen und selbst kleine Hindernisse zu erkennen und zu umfahren. Zusätzlich ist das Gerät mit einem Sensor auf der Oberseite ausgestattet, der zuverlässig verhindert, dass es unter zu tiefe Möbelstücke fahren und dort stecken bleiben kann.
TP-Link Tapo RV30 Max Plus • Gesehen bei: digitec.ch • Preis: Fr. 232.–
Quelle: TP-Link
Der fest verschlossene Dreiliter-Staubbeutel muss nur etwa alle ein bis zwei Monate aus dem Dock genommen und durch einen neuen ersetzt werden.
Fazit: TP-Links Tapo RV30 Max Plus ist ein cleverer Staubsaugerroboter, der gründlich und selbstständig putzt – und das für faire 232 Franken.
Kauftipp: Beurer BF 980 WIFI
Die Diagnosewaage BF 980 WIFI von Beurer kann gezielt Gesundheitsdaten auslesen. Dreh- und Angelpunkt ist die App beurer HealthManager Pro, die es kostenlos für Android- und iOS-Geräte gibt. Nebst der Datenverwaltung können mit ihrer Hilfe auch Auswertungen bezüglich Verlaufsgrafiken oder Messwerttabellen erstellt werden, um so schnell einen Gesamtüberblick über den Fitnesszustand zu erlangen. Ausser einer umfangreichen Körperanalyse, bei der Gewicht, Körperfett, Muskelanteil und BMI gemessen werden, führt die Körperfettwaage zusätzlich eine Herzfrequenzmessung durch. Die Diagnosewaage wird per Akku betrieben, aufladen lässt sich via USB-Port.
Fazit: Mit der Fr. 84.90 günstigen und smarten Diagnosewaage Beurer BF 980 WIFI lassen sich schnell und einfach das Gewicht sowie weitere wichtige Gesundheitsparameter prüfen und analysieren.