Ihre eigene Webseite mit WordPress: So gehts
Dashboard und Themes
Dashboard
Das Ausklappmenü zeigt Ihnen links eine Artikelauswahl. Über die Funktion Erstellen öffnen Sie den Editor. Unter der Kategorie Beiträge würden Sie einen neuen Beitrag erstellen. Die Einzelbeiträge werden mit der Zeit archiviert.
Weiter unten gelangen Sie zu einem Bereich, der sich Medien nennt. Darin landen alle Medien, die Sie für Ihre WordPress-Seiten hochladen (DOC-Dateien, PDFs etc.). Unter Seiten könnten Sie einzelne statische Seiten erstellen. Weitere Navigationspunkte wie z.B. Kommentare bringen Sie direkt zu den Kommentaren.
Themes
Wenden wir uns zunächst dem wichtigsten Bereich zu: den sogenannten Themes. So nennen sich die vielseitigen und zahlreichen Webseitenvorlagen. Diese enthalten ein komplettes Design für Ihre Seitenoberfläche. Sie benötigen keinerlei Kenntnisse wie CSS, um Seitenformatierungen vorzugeben. Klicken Sie auf Design/Themes, werden Ihnen bereits ca. drei vorinstallierte Themes angezeigt.
Wenn Sie mit der Maus über eines der Designs fahren, können Sie sich eine Live-Vorschau vergegenwärtigen, ohne das neue Design gleich zu speichern. Wenn Sie auf den Installieren-Button klicken, wird Ihnen eine weitere Auswahl an Gratis-Themes präsentiert. Sie sollten sich bei der Wahl gut überlegen, ob Sie einen ganz normalen Blog oder eher eine Art Magazinformat mit mehr Seitenverzeichnissen wünschen. In der Live-Vorschau können Sie ausserdem Farben, das Bild der Oberseite (Header), Menüpositionen etc. nach Belieben anpassen. Sobald Sie sich für ein Theme entschieden haben, klicken Sie auf Installieren, um es der Auswahl hinzuzufügen. Wenn Sie sich definitiv entschieden haben, klicken Sie auf Speichern&Aktivieren. Sie können Ihr Theme aber später jederzeit wieder ändern.
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Autor(in)
Simon
Gröflin
04.05.2016
26.05.2017