Gut für die Gesundheit
Velo-Schreibtisch und Fazit
Ob der Bike-Desk von Acer noch als Gadget durchgeht, sei jetzt mal dahingestellt, Bild 8. Aber die Autorin war von der Idee sehr angetan. Arbeiten und zwischendurch ohne aufzustehen, was für seine Fitness tun – das ist super effizient und praktisch. Der Fahrrad-Schreibtisch nutzt zudem die Energie der Tretkraft, um Notebooks und andere Geräte über zwei USB-Type-A-Ports und einen USB-Type-C-Anschluss aufzuladen. Es gibt je einen integrierten Arbeits- und Sportmodus. Im Arbeitsmodus rückt die Tischplatte näher an den Sitz heran, was auch während des Fahrens eine aufrechte Position beim Tippen gewährleisten soll. Im Sportmodus verlagert sich die Tischplatte vom Sitz aus weiter nach vorn, damit mehr Platz zum Radeln bleibt – ähnlich wie bei einem normalen Trainingsfahrrad. Ein integriertes LC-Display plus eine App liefern Ihnen Details zum individuellen Fortschritt während des Trainings. Auch der Komfort kommt nicht zu kurz: Der Widerstand des stationären Velos, der Sitz und die Tischhöhe lassen sich einfach an Ihre Bedürfnisse anpassen. Zudem gibt es einen Getränkehalter und einen Taschenhaken. Mehr Infos unter go.pctipp.ch/3301. Der Preis ist mit ca. 1700 Franken nicht ohne.
Bild 8: Schreibtisch mit integriertem Velo
Quelle: PCtipp.ch
Für wen?
Für Sportliche, Sportmuffel, Gym-Verachter, alle im Home-Office, die ohne viel Extraaufwand ihren Winterspeck loswerden möchten, aber auch für öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken.
Fazit: Meine Favoriten
Am spannendsten finde ich den Oura-Ring. Es fehlt zwar die EKG-Messung, aber auch hier gibts Blutsauerstoff-Messung (SpO2) und eine recht detaillierte Schlafanalyse. Während man einfach einen Ring trägt, werden zudem Temperaturtrends, Herzfrequenz, tägliche Aktivität, Stress, Erholung und bei Frauen der Menstruationszyklus gemessen. Den Ring gibt es ihn in mehrere Farben, doch er wirkt für Frauen etwas klobig. Das ist jedoch Geschmackssache.
Was mir am Oura-Ring weniger gefällt: die Mitgliedschaft per Abo. Man kann zwar darauf verzichten, doch detaillierte Analysen sind in diesem Fall passé.
Wer weder Ring noch Smartwatches mag: Die Gesundheitsstation Withings «Body Scan» bietet sehr viel. Wer täglich morgens kurz auf die Waage steht, erhält ein Sechskanal-EKG sowie Infos zu Herzfrequenz und zum Gefässalter. Zudem erfährt man seine segmentale Körperzusammensetzung. Dazu scannen die in den Griff eingebetteten Sensoren den Oberkörper, die Arme und Beine und zeigen sie in der App an.
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