KI-Foto-Apps 18.06.2024, 10:10 Uhr

Clevere Foto-Apps

Auch bei Foto-Apps kommt man heute nicht um künstliche Intelligenz herum. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, welche Arten der KI-Unterstützung es gibt, und welche Handy-Apps diese besonders gut beherrschen.
(Quelle: Shutterstock/Ole.CNX)
Würden Sie mir sagen, es gäbe neu eine App, die mit künstlicher Intelligenz aus Abfall Gold machen will, würde ich Ihnen glauben … der App hingegen nicht. Wer heutzutage nicht behauptet, dass seine App mit KI etwas besser kann als die Konkurrenz, macht etwas falsch. Zumindest könnte man das meinen, wenn man in
einen App-Store schaut. KI hier, KI da, Bild 1.
Bild 1: Bild à la William Turner – per Knopfdruck. Erstellt mit Copilot/DALL-E
Quelle: PCtipp.ch
Auch bei Foto-Apps ist der Begriff geläufig, und zwar schon einiges länger, als der ChatGPT-Wirbel andauert. Denn: KI-Funktionen sind nicht nur generativ (dazu später mehr). Man muss zwischen zwei Hauptgruppen von KI-Apps unterscheiden.
Die «klassischen» KI-Apps können hauptsächlich bearbeiten. Sie nutzen künstliche Intelligenz und Algorithmen, um Fotos zu analysieren und Änderungen daran vorzunehmen. Beispielsweise können Personen erkannt und entsprechend verändert werden. Schönheitsfilter, Aufheller oder Weichzeichner sind klassische Methoden in diesem Bereich. Applikationen wie Luminar werben schon seit Jahren mit KI-Features, während Branchengrössen wie Adobe ebenfalls KI verwenden, dies aber bis in jüngster Vergangenheit weniger stark beworben hatten.
Eine Zwischenstufe zu den generativen Apps gibt es ebenfalls schon länger: Bei Adobe hiess diese «Predictive Fill». Die Funktion wurde beispielsweise dafür benutzt, um Gegenstände oder Personen aus Bildern zu entfernen. Die KI war dafür verantwortlich, den Hintergrund zu analysieren und die entstandene Lücke passend zu schliessen.
Heute heisst die Funktion «Generative Fill» und verwendet eine neue Version der Technologie. Statt einen Hintergrund aus Stücken des bestehenden Hintergrunds zusammenzusetzen, kann Photoshop den fehlenden Teil aus dem Nichts selbst erschaffen. Und das führt uns zur nächsten und neusten Kategorie der KI-Foto-Apps: die Generativen.
Bild 2: Die Ergebnisse der generativen KI überzeugen nicht immer
Quelle: PCtipp.ch
Generativ heisst im Kontext von KI-Apps, dass diese etwas selbst kreieren (oder generieren) können, normalerweise anhand von wenig Input, Bild 2. Im Fotobereich sind es zwei Hauptarten der generativen Funktionen: Text-zu-Bild und Bild-zu-Bild. Bei der Ersten tippen Sie eine kurze Beschreibung in ein Textfeld ein, die App generiert ein passendes Bild dazu. Bei der Zweiten laden Sie ein Bild hoch, geben der App einige Anweisungen, was sie damit machen soll, und lassen die Maschine rattern. Anders als bei den Bearbeitungs-Apps wird hier deutlich mehr gemacht. Das ursprüngliche Bild dient lediglich als Vorlage, etwa für die Pose, die generelle Komposition oder Grundlegendes wie Haarfarbe und Körperbau. Das finale Bild kann drastisch anders sein. Populär sind zum Beispiel Apps, mit denen man Selfies in Cartoon-Bilder im Stil bekannter Künstler und Studios umwandeln kann.

Das ist schon drauf

Bild 3: Google Fotos hat schon viel KI drin, vor allem für zahlende Kunden
Quelle: PCtipp.ch
Bevor Sie jetzt Ihren halben App-Store herunterladen, sollten Sie nachschauen, was bereits auf Ihrem Gerät vorhanden ist. Sowohl Google als auch Apple haben einige praktische KI-Features in ihren Apps verbaut. Dazu kommen Apps von Android-Geräteherstellern wie Samsung, die oftmals schon vorinstalliert sind, Bild 3.

Google Fotos

Google hatte Anfang 2024 einen KI-Grossangriff lanciert. Neben dem neu aufgegleisten KI-Assistenten Gemini (hiess vormals Bard/Duet AI) wurden auch diverse KI-Features für die Kamera- und Fotos-App lanciert. Die allgegenwärtige Werbung für das neue Pixel-Smartphone suggeriert zwar, dass diese Features nur auf dem Google-Smartphone funktionieren, das ist aber nicht ganz korrekt. Auch mit anderen Android-Geräten sind die neue KI-Funktionen verfügbar.
In Googles Fotos-App verstecken sich die KI-Funktionen vor allem im Bearbeiten-Menü. Dort finden Sie zunächst Vorschläge, bei denen mehrere Techniken kombiniert werden, um ein passendes Gesamtbild zu erreichen. Sie können aber auch manuell Werkzeuge kombinieren, in dem Sie am unteren Bildrand durch die Liste wischen und das passende auswählen.
Die volle KI-Breitseite bekommen Sie etwa im Menü Tools. Dort finden Sie je nach Bild verschieden Optionen. Erkennt Google Fotos einen Himmel im Bild, erhalten Sie die Option, den Himmel mittels eines Filters anzupassen. Dabei berücksichtigt Google auch, dass ein veränderter Himmel die Lichtverhältnisse des restlichen Fotos verändert. Die helleren Bildbereiche werden also ausserhalb des Himmels angepasst, was die Bearbeitung realistischer erscheinen lässt. Werden Personen im Bild entdeckt, erhalten Sie Funktionen wie Porträtbeleuchtung oder Farbfokus. Letzterer senkt die Sättigung des Hintergrunds, um die Person stärker leuchten zu lassen.
Viele der KI-Funktionen sind nur für zahlende Google-One-Nutzer zugänglich, Bild 4. Das neu strukturierte Google-Abo vereint diverse Features über praktisch alle Google-Apps und ist vergleichsweise günstig, besonders mit dem inkludierten Cloud-Speicher. Für die Bearbeitungsfunktionen alleine würde sich das Abo aber kaum lohnen. So ist die KI für Google Fotos ein netter Bonus für Google-Drive-Nutzerinnen und -Nutzer.
Bild 4: Beim automatischen Ausschneiden kommt ebenfalls KI zum Einsatz
Quelle: PCtipp.ch
Samsung-Nutzer haben mit der kosten­losen Galaxy AI übrigens eine Alternative mit ähnlichem Funktionsumfang, die allerdings erst in einigen Regionen und auf wenigen Geräten verfügbar ist.

Apple Fotos

Apple hat KI verschlafen, heisst es oft. Das ist nicht ganz falsch, aber auch nicht korrekt. Apple verwendet KI in allen möglichen Apps und Diensten, allerdings weniger auffällig und mit anderen Ansprüchen als die Konkurrenz. Während sich die App-Entwickler mit halb fertigen Bildgeneratoren online bekriegen, setzt Apple auf solide Unterstützung der Nutzer. Ein weiterer Faktor für die unauffälligere KI-Strategie Apples: die Privatsphäre. KI braucht viel Rechenleistung, weshalb praktisch alle KI-Apps Ihre Bilder und sonstigen Daten via Internet in Rechenzentren hoch­laden. Apple ist es lieber, wenn die Berechnungen lokal auf dem Gerät bleiben. Das ist gut für die Privatsphäre, schränkt aber die Entwicklungsgeschwindigkeit ein.
Zurück zur Fotos-App von Apple. Diese bietet schon seit einigen Jahren KI-Funktionen an, wenn auch nicht so spektakulär wie die Bildgeneratoren von OpenAI & Co. Da wäre beispielsweise die Sticker-Funktion, mit der Sie einfach per Fingerdruck ein Subjekt aus einem Bild ausschneiden und in einen Sticker verwandeln können. Ebenfalls mit KI-Unterstützung funktionieren die Auto-Verbesserung, die Gesichtserkennung und die Subjektsuche. Bei Letzterer tippen Sie aufs i-Symbol. Apple Fotos erkennt automatisch Personen, Objekte oder Tiere im Bild und zeigt Ihnen relevante Suchergebnisse dazu an.

Zu unserer Auswahl

Das Angebot an KI-Foto-Apps ist in allen App-Stores gigantisch. Diese Anwendungen im Detail zu testen, würde Monate dauern. Entsprechend mussten wir für die folgenden App-Empfehlungen eine Vorauswahl treffen, um das Testfeld auf ein realistisches Mass begrenzen zu können. Apps mit schlechten Bewertungen und unseriöser Präsentation wurden ignoriert. Von den heruntergeladenen Apps haben wir alle ausgeschlossen, die pauschal Zugriff auf die gesamte Medienbibliothek verlangen. Darunter auch einige populäre Apps wie YouCam Perfect, Lensa oder PhotoDirector. Der Grund: Google bietet seit einigen Jahren die Option an, Apps nur begrenzten Zugriff auf manuell ausgewählte Fotos und Videos zu gewähren. Apps, die weiterhin pauschalen Zugriff auf alles verlangen, sind als unseriös einzustufen.
Ein englisches Sprichwort sagt, man solle nicht von Bösartigkeit ausgehen, wenn etwas auch mit Dummheit erklärt werden kann. Das gilt auch hier. Eine App, die Pauschalzugriff verlangt, muss nicht unseriös sein, sondern kann auch einfach schlecht programmiert sein. In jedem Fall ist es heikel, eine App zu empfehlen, die Zugriff auf die gesamte Medienbibliothek verlangt; egal, ob das böswillig geschieht oder nicht.
Hinweis: Sämtliche der folgenden Apps finden Sie sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store zum Download, falls nicht anders erwähnt. Suchen Sie einfach in Ihrem App-Shop nach dem Namen der entsprechenden Anwendung.

Die Klassischen

Hier hätte eigentlich ein Abschnitt über die klassischen Foto-Apps stehen sollen. Während der Recherche haben wir aber herausgefunden, dass die allermeisten dieser Apps entweder nicht mehr als Foto-App existieren (zum Beispiel Instagram), technischen Stillstand erleben (etwa Snapseed) oder ihren Ruf mit fragwürdigen Geschäftsmodellen ruiniert haben (beispielsweise VSCO). Einige Weitere haben den «Zugriff auf alle Fotos»-Test nicht bestanden. Subtrahiert man noch die Apps von Google und Apple, bleibt nicht mehr viel übrig, nämlich nur noch:
Adobe Photoshop Express
Bild 5: Photoshop-Entwickler Adobe hat bei den kompletten Bearbeitungs-Apps die Nase vorn
Quelle: PCtipp.ch
Photoshop ist der König der Bildbearbeitung auf dem Desktop und ist auch als Photoshop Express auf Smartphones ein empfehlenswertes Angebot. Die App beherrscht praktisch alles, was man bezüglich Fotobearbeitung verlangen könnte. Filter, manuelle Abstimmungen, RAW-Entwicklung und sogar generative KI-Features. Gratis gibt es das natürlich nicht. Wer aber ohnehin ein Adobe-Abo hat, sollte sich Photoshop Express auf jeden Fall anschauen, Bild 5.
Sicherheitstipp: Mit Bedacht installieren
Der Zugang zu Ihrer Fotosammlung will mit Bedacht vergeben werden
PCtipp.ch
Künstliche Intelligenz ist das heisse Ding des Jahres. Das heisst einerseits, dass viele aufregende Apps auf den Markt kommen. Andererseits versuchen aber auch unseriöse Unternehmer, die Gunst der Stunde zu nutzen. Der Markt ist brandneu und wenig erkundet. Die Nutzer sind leicht zu beeindrucken. Der Einstieg für Entwickler ist vergleichsweise einfach. Entsprechend wimmelt es in den App-Stores nicht nur von KI-Apps, sondern auch von Datenkraken und Geldstaubsaugern.
KI benötigt Daten, an die es heranzukommen gilt. Installieren Sie eine Foto-App, kann diese vergleichsweise legitim Zugriff auf Ihre Fotos verlangen. Unseriöse Entwickler können dies nutzen, um Ihre Fotos zum Training ihrer KI-Modelle zu gebrauchen oder sonstigen Unfug damit zu betreiben. Ähnliches gilt für die Geschäftsmodelle, besonders bei Apps mit generativen Fähigkeiten. Natürlich muss die Rechenleistung dafür irgendwie bezahlt werden. Teilweise verlangen App-Hersteller aber komplette Fantasiepreise und drehen unvorsichtigen Nutzern unnötig grosse Pakete an.
Das soll heissen: Halten Sie beim Ausprobieren von KI-Apps die Augen offen und gehen Sie mit einem ordentlichen Mass Vorsicht an die Sache heran. Lassen Sie sich nicht von beeindruckenden Demos und grossen Versprechen blenden, sondern behalten Sie die Ruhe, jede App nüchtern zu betrachten. Fragen Sie sich: Brauchen Sie wirklich ein teures Monats-Abo für ein paar lustige Bilder? Es lohnt sich auch, eine Google-Recherche zum Anbieter durchzuführen. Oft findet man schnell heraus, ob es sich um einen seriösen Entwickler oder um einen «Bschiss» handelt.

Die Generativen

Hier ist er, der Hype des Jahrzehnts. Mit den folgenden Apps können Sie richtig wildes Zeugs generieren. Ausser den hier genannten Apps gäbe es noch Tausende mehr, die auf der Welle mitreiten. Wir haben uns auf fünf der besten beschränkt (siehe dazu auch Abschnitt «Zu unserer Auswahl»).
Bild 6: Wollten Sie schon immer mal wissen, wie Sie als GTA-Charakter aussähen?
Quelle: PCtipp.ch
Wie bereits erwähnt gibt es hier zwei Kategorien: Einmal die Text-zu-Bild-Generatoren, die aufgrund von Texteingaben (englisch Prompts) Bilder erstellen, und die Bild-zu-Bild-Generatoren, die auf Basis von einem oder mehreren Bildern veränderte Varianten erschaffen. Beispielsweise laden Sie ein Foto von sich in die App und erhalten ein Cartoon-Porträt, das sich grösstenteils an Ihrem Äusseren orientiert, Bild 6.

ChatGPT/DALL-E

Der Chatbot ChatGPT ist so bekannt, dass er schon fast zu einem Begriffsmonopol geworden ist. Haben die Grosseltern der 90er-Jahre noch alle Spielkonsolen als «Nintendo» bezeichnet, heissen heute ausserhalb der Fachwelt alle Chatbots ChatGPT. Das hat seine Gründe: Die generative KI von OpenAI war nicht nur das erste grosse Produkt ihrer Art, sondern gehört tatsächlich zu den Besten. Was die Bilderstellung angeht, hinkt sie stellenweise zwar etwas hinterher – besonders gegenüber Spezialisten wie Midjourney oder Leonardo. Dafür ist alles schön in einer App integriert. Für die Bilderstellung in ChatGPT benötigen Sie ein kostenpflichtiges Plus-Konto. ChatGPT verwendet den eigens entwickelten Bildgenerator DALL-E, um Grafiken aus Texteingaben zu erstellen, Bild 7. Spannend: In Zukunft könnte der kürzlich vorgestellte Videogenerator «Sora» auch integriert werden.
Bild 7: ChatGPT ist der bekannteste KI-Assistent und verwendet DALL-E für Bilder
Quelle: PCtipp.ch
Hinweis: DALL-E lässt sich wie erwähnt innerhalb der ChatGPT-Smartphone-App nur nutzen, wenn Sie die kostenpflichtige Version von ChatGPT verwenden. Diese kostet 18 Franken pro Monat. Gratis und in gleicher Qualität gehts mit dem nächsten App-Tipp. Oder Sie verwenden die Website labs.openai.com auf Ihrem Smartphone-Webbrowser.

Microsoft Copilot

Bild 8: Copilot verwendet ebenfalls DALL-E
Quelle: PCtipp.ch
Microsofts Copilot-App bietet nebst einem KI-Chatbot ebenfalls einen Bildgenerator an genau genommen sogar den Gleichen wie in ChatGPT. Microsoft hat viel Geld in OpenAI investiert und darf DALL-E für seinen eigenen Chatbot verwenden. Qualitativ sind die beiden etwa gleichwertig, Bild 8. Sagen Sie dem Chatbot einfach, was er für ein Bild erstellen soll. Dazu müssen Sie in Copilot mit Ihrem Microsoft-Konto angemeldet sein.

Draw Things

Falls Sie lieber einen lokalen Text-zu-Bild-Generator verwenden, brauchen Sie die App Draw Things. Diese nur für iOS erhältliche App verwendet den bekannten
Bild 9: Für die Bastler gibt es volle Kontrolle mit Draw Things
Quelle: PCtipp.ch
Bildgenerator Stable Diffusion, um ohne Rechenzentren im Hintergrund Bilder zu generieren. Das ist gut für die Privatsphäre, aber auch ein wenig langsamer. Vor allem ist Draw Things komplizierter zu bedienen. Anders als bei ChatGPT oder Copilot reicht es hier nicht, einfach etwas einzutippen. Die Prompts müssen genauer gewählt werden und Sie müssen einen Teil der Konfiguration selbst erledigen. Dafür erhalten Sie massiv mehr Kontrolle über den Vorgang und das Ergebnis. Falls Sie sich bereits mit Stable Diffusion in seinen vielen Desktop-Varianten auskennen, ist Draw Things ein Kinderspiel. Für alle Anderen besteht eine deutliche Lernkurve. Sie sollten zudem ordentlich Rechenleistung zur Verfügung haben, da die App das iPhone gehörig auslastet. Mit unserem iPhone 14 Pro lief es meistens gut. Es brauchte jedoch nicht viel, um die App zu crashen, Bild 9.

Remini

Bild 10: Die App Remini verwandelt Sie in alles mögliche
Quelle: PCtipp.ch
Es gibt hunderte Apps wie Remini im App-Store: Sie laden ein Foto hoch, wählen einen Stil aus und die KI verwandelt Ihr Selfie in einen Cartoon oder ein Ölgemälde oder gibt Ihnen die Traumfigur, die Sie angeblich brauchen. Remini ist allerdings die einzige App, die in unserem Test nicht durchgefallen ist, denn: Hier können Sie nur diejenigen Fotos freigeben, die Sie auch hochladen möchten. Ein Feature, das für jede seriöse Foto-App Pflicht sein sollte. Auch schön: In Remini können Sie ohne Abo auf die meisten Funktionen zugreifen, wenn auch mit stark nervender Werbung. Das Abo ist eher teuer (es kostet rund 12 Franken pro Monat) und will gut überlegt sein. Spass macht die App aber alleweil, da sie leicht zu bedienen ist und schnell genug verarbeitet, Bild 10.

Google Gemini

Den neu benannten Google-Chatbot mit Text-zu-Bild-Funktion wollen wir nicht komplett ignorieren, obwohl er in der Schweiz auf Mobilgeräten bisher nicht verfügbar ist. Die Webversion von Gemini unter dem Link gemini.google.com ist nämlich ziemlich gut und die Lancierung der Mobile-App nur eine Frage der Zeit. Eine eigene App soll es übrigens nur für Android geben. Bei iOS wird Gemini in die Google-App integriert – zumindest Anfangs. Bei Google können sich solche Dinge bekanntlich schnell ändern.



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