Praxis: So sparen Sie beim Drucken
das Sparpotenzial
Grosses Sparpotenzial
Ein kurzer Preisvergleich genügt, um zu zeigen, wie viel günstiger Tinte und Toner von Drittanbietern sind: Die Tintenpatronen für einen HP-Officejet-Drucker kosten zum Beispiel 32 Franken. Die entsprechende Nachfülltinte ist für 21 Franken zu haben. Bei Tintenpatronen für den Epson Stylus Photo 810 ist das Sparpotenzial noch grösser: Die Nachfülltinte kostet 25 statt knapp 60 Franken. Das ist 35 Franken günstiger.
Auch Besitzer von Laserdruckern profitieren: Eine Originalkartusche für den Laser-Kopierer Canon PC890 schlägt mit 209 Franken zu Buche, der Nachfülltoner kommt nur auf 138 Franken. Diese Beispiele liessen sich beliebig fortsetzen, denn für viele Drucker der wichtigsten Hersteller gibt es Alternativprodukte, die im Minimum 10 Franken günstiger sind.
Wer profitiert: Wer selten druckt, hat von Nachfülltinte oder Billigtoner am wenigsten. Das Sparpotenzial beträgt pro Jahr nur ein paar Franken. Wenn Sie hingegen die Tintenpatronen oder Tonerkartuschen mehrmals im Jahr austauschen, sparen Sie viel. Vor allem Besitzer von Farbdruckern mit mehreren Tintenpatronen oder Tonerkartuschen profitieren stark: Je nach Hersteller zahlen Sie beim Kauf eines kompletten Tintenpatronensatzes bis zu 50 Franken weniger. Wenn Sie die Patronen in Ihrem Drucker zum Beispiel viermal pro Jahr wechseln, sind das bereits 200 Franken Ersparnis.
Achtung: Bei manchen Tintenpatronen verhindern die Hersteller das Nachfüllen: Ein Sensor sorgt dafür, dass der Drucker die Patrone als leer erkennt, wenn diese mit Alternativtinte gefüllt ist. Deshalb müssen Sie als Erstes abklären, ob es überhaupt Nachfülltinte für Ihren Drucker gibt.
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Autor(in)
Reto
Vogt
16.12.2010
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