KI sagt Lebensdauer von Akkus vorher

Entwicklung beschleunigen

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Für die Wissenschaftler geht es aber auch darum, die Weiterentwicklung der Akku-Technologie zu erleichtern. «Der normale Weg, neue Akku-Designs zu testen ist, die Zellen zu laden und zu entladen, bis sie versagen», erklärt Peter Attia, Stanford-Doktorand in Materialwissenschaft und -technik. Gerade bei langlebigen Akkus kann genau dies Monate oder Jahre dauern. «Das ist ein teurer Flaschenhals in der Akku-Forschung.»
«Trotz all der Zeit und des Geldes, die in Akku-Entwicklung fliessen, wird Fortschritt noch in Jahrzehnten gemessen», meint auch Patrick Herring vom Toyota Research Institute. Das KI-System könne zeitaufwendige Akku-Tests wesentlich beschleunigen. Das soll beispielsweise helfen, schneller wirklich haltbare Akkus zu finden, die in nur zehn Minuten aufgeladen werden können. Denn solche Schnelllade-Akkus wären für Elektroautos interessant und könnten deren Durchbruch auf dem Massenmarkt vorantreiben. (www.pressetext.com)

Autor(in) Pressemeldung



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