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17.04.2013, 08:47 Uhr
HP setzt auf Gestensteuerung Leap Motion
Das US-Start-up Leap Motion hat einen Deal mit Hewlett-Packard (HP) abgeschlossen, um seine Gesten-Eingabetechnik in PCs und Laptops des Computerriesen einzubauen.
Bereits bei der Vorstellung seiner Technik vor gut einem Jahr schlug das Start-up Leap Motion hohe Wellen. Der entsprechende Controller, der die Bewegung von Hand und Fingern des Users zur Bedienung des PCs beizieht, kommt am 13. Mai auf den Markt.
Nun folgt der zweite Streich: Die Firma hat bekannt gegeben, dass die Gesten-Eingabetechnik künftig auch in Computern von HP fix installiert wird. Im Sommer sollen die ersten entsprechenden PCs vom Band laufen. Bis dahin werde der Leap Motion Controller auch im Bundle mit HP-Geräten zu haben sein, heisst es. Anfang Jahr hatte Leap Motion bereits eine Zusammenarbeit mit Asus bekannt gegeben.
Als Zielpublikum seien zunächst Gamer und Endverbraucher auserkoren. Aber wie Leap-Motion-Chef Andy Miller gegenüber der BBC ausführt, verhandle man auch mit der Autoindustrie und mit Herstellern von Medizinalgeräten. «Leap Motion ist kein Spielzeug», beeilt sich Miller zu sagen.
Miller geht davon aus, dass es einige Zeit gehen werde, bis sich die neuartige Eingabetechnik durchsetzen könne, schliesslich seien in den letzten 20 Jahre alle Eingabeverfahren mit Tastatur und Maus im Hinterkopf entwickelt worden. «Aber die Leute werden bald erkennen, dass unsere Methode viel intuitiver ist», hofft er.
Als Zielpublikum seien zunächst Gamer und Endverbraucher auserkoren. Aber wie Leap-Motion-Chef Andy Miller gegenüber der BBC ausführt, verhandle man auch mit der Autoindustrie und mit Herstellern von Medizinalgeräten. «Leap Motion ist kein Spielzeug», beeilt sich Miller zu sagen.
Miller geht davon aus, dass es einige Zeit gehen werde, bis sich die neuartige Eingabetechnik durchsetzen könne, schliesslich seien in den letzten 20 Jahre alle Eingabeverfahren mit Tastatur und Maus im Hinterkopf entwickelt worden. «Aber die Leute werden bald erkennen, dass unsere Methode viel intuitiver ist», hofft er.
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