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22.03.2013, 15:26 Uhr
Schweizer Zugsimulation ist finanziert
Train Fever, die Transportsimulation aus Schaffhausen, hat ihr Finanzierungsziel erreicht. Im Mai 2014 soll das Spiel erscheinen.
Ende Januar haben wir berichtet, wie ein junges Team aus Schaffhausen unter dem Namen Train Fever an einem geistigen Nachfolger zu Spieleklassikern wie Transport Tycoon und Railroad Tycoon arbeitet. Das Team rund um Basil Weber hatte damals noch einen weiten Weg vor sich, denn finanziert werden sollte das ehrgeizige Projekt über die Crowd-Funding-Plattform Gambitious.
Am Donnerstag gaben die Entwickler nun bekannt, dass die nötigen 250'000 Euro kurz vor Ablauf der Spendenkampagne zusammengekommen sind. «Nach einer langen Kampagne haben wir nicht nur die Finanzierung gesichert, sondern auch fantastisches Feedback, Vorschläge und herausfordernde Fragen gesammelt», schreiben die Schweizer auf ihrer Homepage und bedanken sich für die Unterstützung.
Train Fever ist das erste Projekt, das über die noch relativ junge Crowd-Funding-Plattform Gambitious erfolgreich finanziert werden konnte. Gambitious hat sich voll und ganz der Finanzierung von Spielen verschrieben
Simulation an der ETH Zürich entwickelt
Im Spiel geht es darum, ein Transport-Imperium aufzubauen. Nicht nur auf Schienen, auch auf der Strasse gilt es dabei funktionierende Infrastrukturen zu schaffen. Hinter dem Spiel steckt eine komplexe Simulation, die an der ETH Zürich entwickelt wurde. Sie simuliert ganze Städte und ihre Bewohner und legt damit die Basis für die ambitionierte Transportsimulation.
Nun da die Finanzierung gesichert ist, peilen Basil Weber und sein Team eine Veröffentlichung von Train Fever im Mai 2014 an.
Train Fever ist das erste Projekt, das über die noch relativ junge Crowd-Funding-Plattform Gambitious erfolgreich finanziert werden konnte. Gambitious hat sich voll und ganz der Finanzierung von Spielen verschrieben
Simulation an der ETH Zürich entwickelt
Im Spiel geht es darum, ein Transport-Imperium aufzubauen. Nicht nur auf Schienen, auch auf der Strasse gilt es dabei funktionierende Infrastrukturen zu schaffen. Hinter dem Spiel steckt eine komplexe Simulation, die an der ETH Zürich entwickelt wurde. Sie simuliert ganze Städte und ihre Bewohner und legt damit die Basis für die ambitionierte Transportsimulation.
Nun da die Finanzierung gesichert ist, peilen Basil Weber und sein Team eine Veröffentlichung von Train Fever im Mai 2014 an.
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