Mobilfunkstrahlung schlecht für Gedächtnis von Jugendlichen

Weitere Forschung notwendig

Weitere Forschung notwendig

«Noch ist unklar, wie hochfrequente elektromagnetische Strahlung die Prozesse im Gehirn beeinflussen könnte oder wie relevant unsere Erkenntnisse langfristig sind», sagt Röösli. Er betonte, dass weitere Forschung notwendig sei, um den Einfluss anderer Faktoren auszuschliessen.
Die Studienergebnisse könnten durch die Pubertät beeinflusst worden sein, die sich sowohl auf die Mobiltelefonnutzung als auch auf das Verhalten und die kognitiven Fähigkeiten der Teilnehmenden auswirke.
Die Studie wurde vom Swiss TPH in Zusammenarbeit mit dem EU-Projekt GERoNiMO durchgeführt. Sie wird am 23. Juli 2018 publiziert. Die Arbeiten zur Dosisberechnung wurden in Zusammenarbeit mit belgischen Wissenschaftlern durchgeführt. Das Projekt wurde durch das siebte Rahmenprogramm der Europäischen Gemeinschaft und den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanziert. 



Kommentare
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Maxtech
21.07.2018
Das ist genau so. Die Antennengegner behaupten das Tiere beeinflusst werden, Kühe erblinden, Vögel Antennenstandorte meiden usw. Aktuell nisten Störche in Mönchaltorf und Uster dierekt auf Handymasten. Die Medien halten sich still. Bezweifle das die Strahlung schädlich ist.

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POGO 1104
22.07.2018
Wieder mal eine Studie total an der Realität vorbei..... Die sollen mir mal Jungendliche zeigen, welche je 1x die Smartphones an den Kopf halten... Telefonieren? Fehlanzeige - und wenn dann mit Headset oder Freisprechen