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28.08.2009, 08:41 Uhr
Windows Flop 20 aller Zeiten
In der langen Geschichte des Windows-Betriebssystems hat sich Microsoft so manchen Flop geleistet. Viel Spass mit den 20 übelsten Funktionen aller Zeiten.
Schon seit November 1985 gibt es Windows. Windows ist nicht nur das mit Abstand bestverkaufte, sondern wohl auch das meist gehasste Betriebssystem. Unsere amerikanischen Kollegen von PC World haben eine Liste der 20 übelsten Windows-Funktionen zusammengestellt. Diese möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Übrigens entstand diese Liste mit freundlicher Unterstützung der PC-World-Community. Falls Sie der Meinung sind, ein grosses Windows-Ärgernis sei hier vergessen gegangen oder unterbewertet, tun Sie dies bitte im Forum kund.
Zur Verteidigung von Microsoft ist zu sagen, dass einige der hier angeprangerten Funktionen bloss am Anfang richtig schlecht waren und sich mit der Zeit zu etwas Brauchbarem gemausert haben.
20. Drive Space
20. Drive Space
Es gab eine Zeit, da war Festplattenspeicherplatz einfach nur knapp und Festplatten enorm teuer. In dieser Zeit kam Microsoft auf die Idee, sein Betriebssystem mit einer Festplattenkomprimierungsfunktion auszustatten. Erstmalig wurde diese Funktion unter dem Namen Microsoft DoubleSpace in DOS 6.0 implementiert. Prompt gab es auch 1993 eine Patent-Klage durch das Unternehmen Stac Electronics, das den Namen für sich beanspruchte. In Windows 95 wurde die Funktion daher in Microsoft Drive Space umbenannt.
Die Funktion war zwar tatsächlich in der Lage, Dateien zu komprimieren und dadurch den Platzbedarf auf der Festplatte zu reduzieren. Blöd war allerdings, dass alle Daten in einer einzigen Datei komprimiert wurden und im Falle eines Hardware-Fehlers alle Daten verloren gingen. Außerdem traten Probleme auf, wenn Anwender die Dateien von einem System auf ein anderes übertragen wollten. Dementsprechend häuften sich auch die Beschwerden über Drive Space und die Anwender machten einen weiten Bogen um die Funktion. In Windows XP war Drive Space gar nicht mehr enthalten. Da sich wohl niemand mehr für die Funktion interessierte, fiel dies aber auch niemandem auf.
>> Platz 19: Windows Movie Maker
Die Funktion war zwar tatsächlich in der Lage, Dateien zu komprimieren und dadurch den Platzbedarf auf der Festplatte zu reduzieren. Blöd war allerdings, dass alle Daten in einer einzigen Datei komprimiert wurden und im Falle eines Hardware-Fehlers alle Daten verloren gingen. Außerdem traten Probleme auf, wenn Anwender die Dateien von einem System auf ein anderes übertragen wollten. Dementsprechend häuften sich auch die Beschwerden über Drive Space und die Anwender machten einen weiten Bogen um die Funktion. In Windows XP war Drive Space gar nicht mehr enthalten. Da sich wohl niemand mehr für die Funktion interessierte, fiel dies aber auch niemandem auf.
>> Platz 19: Windows Movie Maker
19. Windows Movie Maker 1.0
19. Windows Movie Maker 1.0
Windows Movie Maker führte Microsoft mit Windows ME (gemäss dieser Liste auch nicht gerade ein grosser Wurf) ein. Mit dem Tool sollten Anwender Filme erstellen können, so wie Apple es mit seinem seinerzeit neuen Tool iMovie vorgemacht hatte. Bei Microsoft liess man aber anscheinend ausser Acht, dass Anwender gewisse Ansprüche an eine Videobearbeitung haben: Übergangseffekte? In der Version 1.0 gab es nur einen einzigen. Die erstellten Videos konnten auch nur in ein einziges und zudem auch noch proprietäres Format auf die Festplatte gespeichert werden. In Windows XP lieferte Microsoft immerhin eine stark verbesserte Version 2.0 aus und in Windows Vista ist das Tool in der Version 6.0 enthalten. Was dagegen mit den Version 3.0, 4.0 und 5.0 geschah, weiss wahrscheinlich auch bei Microsoft niemand mehr…
Platz 18: Web TV für Windows
Platz 18: Web TV für Windows
18. WebTV für Windows
18. WebTV für Windows
WebTV für Windows war in Windows 98 enthalten und wurde für das damals neue Betriebssystem als ein ganz tolles Feature angepriesen. Letztendlich war die Funktion eine Schnittstelle zu der im Rechner eingebauten TV-Karte und unterstützte Intels kurzlebigen Intercast-Dienst. Anwender, die die Nutzung der Funktion riskierten, ärgerten sich über deren instabilen Zustand, kämpften mit Totalabstürzen des Rechners und dazwischenfunkenden Bildschirmschonern. Als Bonus gab es auch noch eine schwere Sicherheitslücke, die es Angreifern erlaubte, die komplette Kontrolle über den Rechner zu übernehmen.
>> Platz 17: Rechner herunterfahren ist nicht genug
>> Platz 17: Rechner herunterfahren ist nicht genug
17. Herunterfahren deluxe
17. Herunterfahren deluxe
Ein Betriebssystem wie Windows offeriert dem Anwender nicht nur ein schnödes Herunterfahren des Rechners, sondern auch noch diverse Alternativen. Bei Windows Vista stehen beispielsweise zur Auswahl: Benutzer wechseln, Ausloggen, Rechner sperren, Neustarten, Schlafmodus und Herunterfahren. Willkommen im Club – wenn Sie mal den Rechner herunterfahren wollten, aber aus Versehen die Neustarten-Option ausgewählt haben. Seit jeher ärgerten sich Windows-Anwender darüber, dass das Herunterfahren des Rechners so lange dauert. Bei Windows Vista wurde hier immerhin etwas nachgebessert.
>> Platz 16: Paint
>> Platz 16: Paint
16. Pain(t)
16. Pain(t)
Paint ist seit Windows 1.0 (1985) in Windows-Betriebssystemen enthalten und damit ein Urgestein. Microsoft scheint Paint in seinem Urzustand so lieb gewonnen zu haben, dass bis dato kaum Änderungen und Verbesserungen vorgenommen wurden. Besitzer einer Digitalkamera greifen ohnehin seit Windows Vista auf die dort mitgelieferte Windows-Fotogalerie. Stellt sich die Frage, wieso Microsoft all die Jahre Paint keine Liebe hat zukommen lassen. Und während man über diese Frage nachgrübelt, lädt man Paint.net herunter, installiert es und straft Paint.original künftig mit Missachtung…
>> Platz 15: Windows Aero
>> Platz 15: Windows Aero
15. Windows Aero
15. Windows Aero
Herrlich war die Ankündigung, dass Windows Vista mit einer neuen Oberfläche, genannt Aero, ausgeliefert werden wird. Das Ergebnis: Transparente Fensterränder, die es erlauben zumindest ansatzweise zu erahnen, was dahinter liegt. Erkauft wird dieses bahnbrechende, optische Gimmick mit einer vergleichsweise hohen Anforderung an der im Rechner befindlichen Grafikkarte. Aero entfaltet teilweise auch ein reges Eigenleben und stellt sich in manchen Situationen einfach ab, ohne den Anwender vorher zu fragen. Fazit: Schick anzusehen, aber nichts, was man wirklich vermisst, wenn es nicht da ist.
>> Platz 14: Active Desktop
>> Platz 14: Active Desktop
14. Active Desktop
14. Active Desktop
Web-Content direkt aus dem Internet auf den Desktop: Die Idee an sich ist verlockend und wurde durch Microsoft mittels Active Desktop in Windows 98 integriert. Rückblickend war Active Desktop aber seiner Zeit einfach zu weit voraus. Wir surften damals mit langsamen Modems im Internet und entsprechend langatmig war die Aktualisierung der Web-Inhalte durch Active Desktop und die damit verbundene Verlangsamung des gesamten Betriebssystems. Heute sieht es ganz anders aus: Yahoos Widget Engine und auch Windows Vista Sidebar sind die modernen Nachfolger von Active Desktop und bereichern den Desktop.
>> Platz 13: Windows XP Suche
>> Platz 13: Windows XP Suche
13. Windows-XP-Suche
13. Windows-XP-Suche
Dass es Microsoft so lange nicht schaffte, eine brauchbare Suchfunktion zu integrieren, ist schon bemerkenswert. Noch bei Windows XP waren sowohl die Oberfläche als auch die Suchergebnisse selbst ganz gruselig. Hinzu kam wieder einmal ein nerviger und kindischer Assistent, dieses Mal in Form eines Hündchens. Wenigstens hat Microsoft in Windows Vista dann eine Suche integriert, die diesen Namen auch verdient. Die Reaktion von Google auf die Vista-Suche gleicht da schon einem Ritterschlag...
>> Platz 12: Das Microsoft Network
>> Platz 12: Das Microsoft Network
12. Das Microsoft Network
12. Das Microsoft Network
Mit Microsoft-Network (MSN) versuchte Microsoft mit dem Erscheinen von Windows 95 dem Giganten AOL Paroli zu bieten. Das auf dem Desktop befindliche Icon für MSN 1.0 dürften aber nur die wenigsten geklickt haben. Wer es tat, erlebte einen von der Benutzerführung grausig gestalteten, sensationell langsamen Online-Dienst, der schon beim Start veraltet war. Immerhin zwang dies Microsoft, aus MSN (noch lange vor AOL) einen reinen Internet-Dienst und Internet Service Provider werden zu lassen.
>> Platz 11: Der Windows Explorer
>> Platz 11: Der Windows Explorer
11. Der Windows-Explorer
11. Der Windows-Explorer
Der Vorgänger des Windows Explorer war der Windows File Manager. Der bot enorm viele Funktionen. So war es beispielsweise möglich, Platzhalter-Zeichen zu verwenden und so beispielsweise nur Dateien mit einer bestimmten Endung anzuzeigen. Es konnte eine Liste mit allen in einem Ordner befindlichen Dateien ausgedruckt werden. Und, und, und… Dann kam Windows 95 und der darin enthaltene Windows Explorer, bei dem alle nützlichen Funktionen eines Dateimanagers gestrichen worden waren und der auch bis heute – in Windows Vista – viele Funktionen vermissen lässt. Die einzigen Profiteure dieser Strategie waren Drittanbieter die alternative Dateimanager auf dem Markt etablierten.
>> Platz 10: Windows 95 & USB
>> Platz 10: Windows 95 & USB
10. Windows 95 & USB
10. Windows 95 & USB
Heute hat sich USB etabliert und keiner mag es mehr missen. In Windows 95 wurde die Unterstützung von USB nachträglich ausgeliefert und sorgte bei vielen Anwendern für Kopfzerbrechen. Die Probleme mit dem damals noch neuen USB gingen teilweise so weit, dass man nach dem Anschluss eines USB-Geräts nur beten konnte, dass es auch funktioniert. Teilweise wurde sogar das ganze Betriebssystem geschrottet und eine Neuinstallation wurde fällig. In Windows 98 war dann die USB-Unterstützung gleich mit der Auslieferung enthalten. Inklusive der noch immer bestehenden Kinderkrankheiten: Legendär wurde das Video, das zeigt, wie Bill Gates versucht, einen USB-Scanner an einen Windows-98-Rechner anzustöpseln. Der Versuch führte zum Absturz des Rechners.
>> Platz 9: Windows Genuine Advantage
>> Platz 9: Windows Genuine Advantage
9. Windows Genuine Advantage
9. Windows Genuine Advantage
Keine Frage: Software-Hersteller haben durchaus das Recht, Massnahmen gegen Piraterie zu ergreifen. Die Frage ist, ob das unbedingt so geschehen muss wie mit Windows Genuine Advantage (WGA) (Advantage heisst Vorteil). Dieses Tool zwang die Anwender, die Echtheit des verwendeten Betriebssystems überprüfen zu lassen, bevor ein Download von der Microsoft-Website erfolgen darf. Die erste Version wurde getarnt als Sicherheitsupdate an die Anwender ausgeliefert und beschuldigte selbst Besitzer von Original-Windows-Versionen, Raubkopierer zu sein. Immerhin wurde WGA mit der Zeit verbessert, doch die Fehlalarme treten vereinzelt heute noch auf. Über WGA ärgern sich User auch aus einem anderen Grund: Mit Firefox einen durch WGA geschützten Download zu tätigen, ist höchst umständlich.
>> Platz 8: Task beenden. Task beenden! Task beenden!!!!
>> Platz 8: Task beenden. Task beenden! Task beenden!!!!
8. Task beenden. Task beenden! Task beenden!!!!
8. Task beenden. Task beenden! Task beenden!!!!
Ein Windows-Programm hängt mal wieder. Der geübte Anwender drückt natürlich Crtl+Alt+Del, sucht das Programm im Taskmanager und klickt dann auf «Task beenden». Soweit zur Theorie. In der Realität bewirkt das Drücken des Buttons noch lange nicht, dass jedes Mal auch wirklich der besagte Task beendet wird. Oft muss der Button mehrmals gedrückt werden, ehe sich etwas tut. Oft nützt auch das nichts. Das ist bis heute so. Leider.
>> Platz 7: User Access Control (UAC)– Benutzerkontosteuerung
>> Platz 7: User Access Control (UAC)– Benutzerkontosteuerung
7. User Access Control (UAC)– ...
7. User Access Control (UAC)– Benutzerkontosteuerung
Das Problem: Viele Anwender arbeiteten als Administrator unter Windows XP und setzten sich damit unnötig Gefahren aus. Schliesslich haben nicht nur sie vollen Zugriff auf den Rechner, sondern auch potentielle Angreifer. Microsofts Antwort auf dieses Problem in Windows Vista ist das UAC: Jedes Mal, wenn eine potentiell kritische Aktion auf dem Rechner ausgeführt werden soll, fragt UAC nochmal vorher nach. In der Praxis erweist sich die Funktion als umständlich: Der Bildschirm wird kurz dunkel und dann erscheint ein Fenster mit einem rätselhaften Warnhinweis. Fazit: Die hinter UAC steckende Idee ist gut, aber an der Umsetzung hapert es. Hier sollte Microsoft unbedingt nachbessern. Schliesslich ist nur den Angreifern geholfen, wenn Anwender das UAC einfach komplett ausschalten.
>> Platz 6: Windows Update
>> Platz 6: Windows Update
6. Windows Update
6. Windows Update
Windows XP enthält die integrierte Update-Routine, die das Betriebssystem auf einen neuen Stand bringt. So weit so gut, aber meistens ist ein Neustart notwendig und wenn man den nicht sofort wünscht, nerven ständig aufpoppende Fenster, die den Neustart des Rechners androhen, wenn man nicht binnen Sekunden einen Button drückt. Wer den PC kurz alleine lässt, kann damit rechnen, dass das Fenster aufpoppt, der rettende Klick entfällt und damit der Rechner neu startet und dabei Daten von gerade offenen Applikationen verloren gehen.
Wieso ist bei Microsoft niemand auf die Idee gekommen, den Anwendern die Möglichkeit zu bieten, einfach auf einen «Ich starte das System neu, wenn ich es will»-Button zu klicken? Die Möglichkeit fehlt selbst in Windows Vista, aber hier kann man immerhin festlegen, dass der nächste Warnhinweis erst in vier Stunden erscheinen soll, was zumindest für eine gewisse Zeit für Ruhe sorgt.
>> Platz 5: Messenger Service
Wieso ist bei Microsoft niemand auf die Idee gekommen, den Anwendern die Möglichkeit zu bieten, einfach auf einen «Ich starte das System neu, wenn ich es will»-Button zu klicken? Die Möglichkeit fehlt selbst in Windows Vista, aber hier kann man immerhin festlegen, dass der nächste Warnhinweis erst in vier Stunden erscheinen soll, was zumindest für eine gewisse Zeit für Ruhe sorgt.
>> Platz 5: Messenger Service
5. Messenger Service
5. Messenger Service
Unter Windows XP war standardmässig ein Systemdienst aktiviert, der den Namen Messenger Service trug. Diesen Dienst nutzten Spammer aus, um über das Internet bei den Anwendern Werbefenster einzublenden. Die Werbeflut auf die XP-Anwender wurde so gross, dass Microsoft per Knowledge-Base-Artikel erläuterte, wie der Dienst deaktiviert werden konnte. Mit dem Service Pack 2 wurde der Dienst dann standardmässig deaktiviert und unter Windows Vista völlig gestrichen. Eine weise Entscheidung.
>> Platz 4: Nervtötende Benachrichtigungseinblendungen
>> Platz 4: Nervtötende Benachrichtigungseinblendungen
4. Nervtötende Benachrichtigungseinblendungen
4. Nervtötende Benachrichtigungseinblendungen
Mal sind es länger nicht genutzte Icons auf dem Desktop, mal ist das Netzwerkkabel nicht richtig angeschlossen, mal hat man ein Audio-Gerät eingesteckt… Windows ist der Meinung, den Anwender regelmässig mittels gelber, ballon-förmiger Hinweisfenster über der Systray oder anderswo auf der Oberfläche, irgendetwas mitteilen zu müssen. Die meisten Mitteilungen dieser Art sind einfach belanglos und lenken bei der Arbeit ab.
>> Platz 3: Internet Explorer 6
>> Platz 3: Internet Explorer 6
3. Internet Explorer 6
3. Internet Explorer 6
Bild: sitepoint.com
>> Platz 2: Die Registry
2. Die Registry
2. Die Registry
In der Registry speichert Windows immens wichtige Daten über die Systemkonfiguration – und das innerhalb einer einzigen Datei. Das ist gelinde gesagt suboptimal: Ist die Datei zerstört oder ändert man an irgendeiner Stelle aus Versehen einen wichtigen Eintrag, dann quittiert dies Windows unter Umständen mit einer totalen Arbeitsverweigerung. Nur erfahrenen Anwendern kann empfohlen werden, überhaupt die für Windows lebenswichtige Registry anzufassen. Das Risiko bleibt immer bestehen, etwas kaputt zu machen.
>> Platz 1: ActiveX-Controls
>> Platz 1: ActiveX-Controls
1. ActiveX-Controls
1. ActiveX-Controls
Die ActiveX-Technologie hat ihre Ursprünge in der finsteren Windows-Steinzeit, nämlich in der in Windows 3.0 enthaltenen OLE (Object Linking and Embedding). Die Idee, dass eine Webseite den Rechner umfangreich steuern kann, ist schon von der Idee her dümmer, als die Internet-Polizei erlaubt. Lange Zeit setzten gewisse Websites zu allem übel auch noch ActiveX voraus, um überhaupt zu funktionieren. ActiveX war auch ein Grund dafür, wieso es Browser-Alternativen zum Internet Explorer anfänglich so schwer hatten. Mittlerweile haben Website-Betreiber dazu gelernt und die ActiveX-Voraussetzungen für den Besuch von Websites existieren kaum noch. Ausser bei Windows Update und WGA.
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