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11.02.2011, 12:04 Uhr
Windows 7: das erste Service Pack
Microsoft hat die offiziellen Termine für den Release des ersten Service Packs für Windows 7 genannt.
Microsoft hat offiziell die Fertigstellung des Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 verkündet. Die beiden Service Packs haben den RTM-Status (Release to Manufacturing) erreicht und werden, so Microsofts Brandon LeBlanc, ab sofort an die OEM-Partner (Original Equipment Manufacturer) ausgeliefert. Die Veröffentlichung für weitere Zielgruppen erfolgt in mehreren Stufen.
Stufe 1) Ab sofort sind Windows 7 SP1 und Windows Server 2008 SP1 für OEM-Partner verfügbar.
Stufe 2) Ab Mittwoch, 16. Februar sind die beiden Service Packs für MSDN- und Technet-Abonennten erhältlich.
Stufe 3) Ab 22. Februar werden das Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 SP1 für alle Endanwender zum Download bereitstehen. Die Auslieferung wird über das Microsoft Download Center und Windows Update erfolgen.
Das Service Pack 1 für Windows 7 beinhaltet das MDOP-Paket (Microsoft Desktop Optimization Pack). Dieses bietet mit Microsoft Bitlocker Administration and Monitoring (MBAM) ein verbessertes Management der Sicherheitsfunktion BitLocker und BitLocker ToGo. Ausserdem wird mit dem SP1 die Unterstützung für die kommende Windows-Thin-PC-Plattform hinzugefügt, die es Unternehmenskunden mit Software Assurance ermöglichen wird, insbesondere ältere PCs mit begrenzten Ressourcen als Thin Clients mit Windows 7 zu betreiben. Ansonsten enthält das erste grosse Update für Windows 7 alle bisher erschienenen Updates. Hinzu kommen Anpassungen, die aufgrund des Feedbacks von Anwendern durchgeführt werden.
Stufe 1) Ab sofort sind Windows 7 SP1 und Windows Server 2008 SP1 für OEM-Partner verfügbar.
Stufe 2) Ab Mittwoch, 16. Februar sind die beiden Service Packs für MSDN- und Technet-Abonennten erhältlich.
Stufe 3) Ab 22. Februar werden das Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 SP1 für alle Endanwender zum Download bereitstehen. Die Auslieferung wird über das Microsoft Download Center und Windows Update erfolgen.
Das Service Pack 1 für Windows 7 beinhaltet das MDOP-Paket (Microsoft Desktop Optimization Pack). Dieses bietet mit Microsoft Bitlocker Administration and Monitoring (MBAM) ein verbessertes Management der Sicherheitsfunktion BitLocker und BitLocker ToGo. Ausserdem wird mit dem SP1 die Unterstützung für die kommende Windows-Thin-PC-Plattform hinzugefügt, die es Unternehmenskunden mit Software Assurance ermöglichen wird, insbesondere ältere PCs mit begrenzten Ressourcen als Thin Clients mit Windows 7 zu betreiben. Ansonsten enthält das erste grosse Update für Windows 7 alle bisher erschienenen Updates. Hinzu kommen Anpassungen, die aufgrund des Feedbacks von Anwendern durchgeführt werden.
Windows 7 trägt nach dem Upgrade mit dem Service ...
Windows 7 trägt nach dem Upgrade mit dem Service Pack 1 künftig die Versionsnummer 7601.17514.101119-1850.
Diese Versionsnummer verrät, dass Microsoft die Arbeiten am SP1 bereits im November 2010 (19.11.2010) abgeschlossen hatte und die vergangenen Wochen für das ausgiebige Testen nutzte.
Für die breite Verfügbarkeit des Service Pack 1 für Windows 7 hat sich Microsoft für ein symbolträchtiges Datum entschieden: Windows 7 erschien am 22. Oktober 2009. Exakt 16 Monate oder 488 Tage später wird nun das erste Service Pack erscheinen.
Windows Server 2008 R2 wird mit dem Service Pack 1 RemoteFX für leistungsfähigere Grafikoptionen in Virtual Desktop Infrastructures hinzugefügt. Dynamic Memory bietet eine optimierte, flexiblere Ausnutzung der Speicherkapazität, wodurch auf vorhandener Hardware eine höhere Zahl virtueller Maschinen laufen können, ohne dabei Abstriche in Sachen Leistung und Skalierbarkeit hinnehmen zu müssen.
Für die breite Verfügbarkeit des Service Pack 1 für Windows 7 hat sich Microsoft für ein symbolträchtiges Datum entschieden: Windows 7 erschien am 22. Oktober 2009. Exakt 16 Monate oder 488 Tage später wird nun das erste Service Pack erscheinen.
Windows Server 2008 R2 wird mit dem Service Pack 1 RemoteFX für leistungsfähigere Grafikoptionen in Virtual Desktop Infrastructures hinzugefügt. Dynamic Memory bietet eine optimierte, flexiblere Ausnutzung der Speicherkapazität, wodurch auf vorhandener Hardware eine höhere Zahl virtueller Maschinen laufen können, ohne dabei Abstriche in Sachen Leistung und Skalierbarkeit hinnehmen zu müssen.
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