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26.06.2009, 10:25 Uhr
Vista: kein Windows-7-Upgrade
Weil Microsoft für Europa das Betriebssystem Windows 7 ohne Internet Explorer ausliefert, ist es nicht möglich, eine spezielle Upgrade-Version für Vista-Anwender auszuliefern, heisst es aus Redmond.
Das bedeutet: Anwender des Vorgänger-Betriebssystems Windows Vista müssen Windows 7 von Grund auf neu installieren und eine Komplettausgabe des jüngsten OS-Kindes erstehen. Allerdings müssen Besitzer einer Vista-Lizenz nicht den vollen Preis bezahlen, sondern kommen in den Genuss von Upgrade-Lizenzen. Windows 7 wird in Europa – und übrigens auch in der Schweiz – in der Variante Windows 7E verkauft, und zwar ab dem 22. Oktober 2009.
Der Grund für diese Massnahme ist die Angst seitens von Microsoft, den Starttermin in Europa nicht einhalten zu können. «Wir hätten eine Upgrade-Version von Windows 7E noch extra ausgiebig testen müssen», meint Brad Brooks, der bei Microsoft für das Endverbrauchermarketing in Sachen Windows zuständig ist. «Wir hatten somit die Wahl, entweder die Lancierung in Europa zu verschieben, oder eben die vorgeschlagene Retaillösung zu bringen», meint er. «In Europa werden wir somit eine Vollversion von Windows 7 zu Upgrade-Preisen bereitstellen», sagt Brooks.
Das tönt zwar hübsch, bedeutet aber für die europäischen Anwender, dass sie Windows 7 nur neu installieren können und somit alle ihre Applikationen ebenfalls frisch einrichten, die persönlichen Einstellungen erneut vornehmen und ihre Daten von einem Backup-Medium auf das Windows-7-System übertragen müssen.
Allerdings plant Microsoft, auch für Windows 7E irgendwann eine Upgrade-Version anzubieten, aber nicht mehr in diesem Jahr. Wer also nicht von Anfang an bei der Windows-7-Nutzerschar dabei sein will, kann sich somit die Mühen der vollen Neuinstallation des Systems sparen.
Der Grund für diese Massnahme ist die Angst seitens von Microsoft, den Starttermin in Europa nicht einhalten zu können. «Wir hätten eine Upgrade-Version von Windows 7E noch extra ausgiebig testen müssen», meint Brad Brooks, der bei Microsoft für das Endverbrauchermarketing in Sachen Windows zuständig ist. «Wir hatten somit die Wahl, entweder die Lancierung in Europa zu verschieben, oder eben die vorgeschlagene Retaillösung zu bringen», meint er. «In Europa werden wir somit eine Vollversion von Windows 7 zu Upgrade-Preisen bereitstellen», sagt Brooks.
Das tönt zwar hübsch, bedeutet aber für die europäischen Anwender, dass sie Windows 7 nur neu installieren können und somit alle ihre Applikationen ebenfalls frisch einrichten, die persönlichen Einstellungen erneut vornehmen und ihre Daten von einem Backup-Medium auf das Windows-7-System übertragen müssen.
Allerdings plant Microsoft, auch für Windows 7E irgendwann eine Upgrade-Version anzubieten, aber nicht mehr in diesem Jahr. Wer also nicht von Anfang an bei der Windows-7-Nutzerschar dabei sein will, kann sich somit die Mühen der vollen Neuinstallation des Systems sparen.
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