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27.08.2007, 09:15 Uhr
Peinlicher WGA-Fehler behoben
Microsofts Echtheitsüberprüfung sperrte auch legale Besitzer von Windows aus. Grund dafür ist ein Fehler, den Microsoft sehr schnell behoben hat.
Microsofts Windows Genuine Advantage (WGA) überprüft beim Herunterladen von Gratissoftware oder Updates, ob auf einem Windows-PC auch wirklich eine Originalversion des Betriebssystems installiert ist. Diese Echtheitsprüfung hat den Redmondern nun massive Probleme beschert. Zahlreiche Anwender von Windows Vista bestanden weltweit den WGA-Test nicht, obwohl sie eine legale Kopie besassen. Dies galt sowohl für 32- als auch 64-Bit-Architekturen. Dabei blieb den Usern nicht nur der Download verwehrt, auch die Aero-Benutzeroberfläche wurde ausgeschaltet. Microsoft hat den peinlichen Zwischenfall innert weniger Stunden behoben.
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