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11.01.2010, 09:24 Uhr
Patch-Day: Gefahr bei Windows 7 bleibt
Zum Patch-Day von morgen Dienstag wird nur eine relativ harmlose Sicherheitslücke geschlossen. Die DoS-Schwachstelle unter Windows 7 bleibt bestehen. Dafür stopft Adobe gleichzeitig eine Lücke im Adobe Reader.
Microsoft beginnt das Jahr 2010 eher ruhig und hat für den Patchday am 12. Januar 2010 nur ein einziges Security Bulletin angekündigt. Das zugehörige Update soll eine Sicherheitslücke in Windows beseitigen. Es betrifft alle Windows-Versionen von 2000 bis 7. Allerdings ist das Problem laut Microsoft nur unter Windows 2000 «kritisch» – bei allen anderen Betriebssystemen wird die Gefahr als «niedrig» eingestuft.
Gegen die seit November 2009 bekannte DoS-Schwachstelle in Windows 7 wird es hingegen vorerst keinen Patch geben. Angriffe sind den Redmondern laut Eigenaussagen bislang nicht bekannt. Exploit-Code zur Ausnutzung der Schwachstelle ist allerdings seit Mitte November 2009 öffentlich verfügbar.
Wie üblich wird Microsoft am Dienstag ausserdem das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software in einer neuen Version bereit stellen. Das Update wird etwa gegen 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit veröffentlicht. Am gleichen Tag will Adobe Sicherheits-Updates für seine PDF-Tools Adobe Reader und Acrobat ausliefern, um eine kritische Sicherheitslücke zu beseitigen, die bereits auf breiter Front ausgenutzt wird.
Gegen die seit November 2009 bekannte DoS-Schwachstelle in Windows 7 wird es hingegen vorerst keinen Patch geben. Angriffe sind den Redmondern laut Eigenaussagen bislang nicht bekannt. Exploit-Code zur Ausnutzung der Schwachstelle ist allerdings seit Mitte November 2009 öffentlich verfügbar.
Wie üblich wird Microsoft am Dienstag ausserdem das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software in einer neuen Version bereit stellen. Das Update wird etwa gegen 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit veröffentlicht. Am gleichen Tag will Adobe Sicherheits-Updates für seine PDF-Tools Adobe Reader und Acrobat ausliefern, um eine kritische Sicherheitslücke zu beseitigen, die bereits auf breiter Front ausgenutzt wird.
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