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28.01.2009, 11:23 Uhr
Linux-Vater über Windows 7
Die Verbesserungen des neuen Microsoft-Betriebssystems sind nicht weltbewegend, der Hype um den Vista-Nachfolger sei völlig übertrieben.
Linux-Erfinder Linus Torvalds wittert bei Microsofts neuem Betriebssystem Windows 7 einen ganz miesen PR-Trick der Redmonder. Man vergleiche das neue System mit seinem Vorgänger Vista, erklärte Torvalds im Gespräch mit unseren Kollegen von Computerworld Australien. Und weil dieses Betriebssystem einen schlechten Ruf hat, glauben alle Anwender jetzt, dass Windows 7 gut sei.
Hätte also Vista eingeschlagen wie eine Bombe, wären demnach jetzt alle über Windows 7 enttäuscht. Laut Linus Torvalds haben die Redmonder 1995 die gleiche Masche bei Windows 95 (Nachfolger von Windows 3.1) angewandt.
Hätte also Vista eingeschlagen wie eine Bombe, wären demnach jetzt alle über Windows 7 enttäuscht. Laut Linus Torvalds haben die Redmonder 1995 die gleiche Masche bei Windows 95 (Nachfolger von Windows 3.1) angewandt.
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