Kommentar
14.11.2008, 08:00 Uhr
Kommentar: «Ich warte ab!»
Schon Ende 2009 soll das neue Windows 7 auf den Markt kommen. Zudem bringt das System Verbesserungen gegenüber Vista. Deshalb reicht mir Windows XP bis dahin völlig aus.
Für mich ist klar: Vista wird zum Übergangssystem wie damals Windows Me. Ich arbeite derzeit mit Windows XP und bin damit völlig zufrieden. Das Betriebssystem läuft stabil, bietet für meine Bedürfnisse genügend Leistung und wird bis ins Jahr 2014 mit Sicherheits-Updates versorgt.
Für einen Wechsel zu Windows Vista sehe ich keinen Grund. Erst recht nicht, weil es mit Windows 7 in weniger als 18 Monaten bereits den Nachfolger zu kaufen gibt. Wer jetzt auf Vista umsteigt, muss sich Anfang 2010 schon wieder mit einem neuen Betriebssystem herumschlagen. Viel sinnvoller ist es deshalb, komplett auf Vista zu verzichten und von XP direkt auf Windows 7 umzusteigen.
Die bisher veröffentlichten Details zum neuen Microsoft-System sind vielversprechend: In Windows 7 ist standardmässig viel weniger Software vorinstalliert. Dadurch wird das System nicht nur schlanker und schneller als sein Vorgänger, Microsoft überlässt es zudem den Nutzern, ob sie weiterhin seine Programme verwenden möchten oder die von Drittanbietern. Das ist vorbildlich!
Es bleibt allerdings abzuwarten, wie stabil Windows 7 am Ende wirklich ist und welche Anforderungen das Betriebssystem an die Hardware stellt. Microsoft darf ausserdem die Sicherheitsfunktionen nicht vernachlässigen: Windows 7 muss unbedingt für aktuelle und zukünftige Gefahren gerüstet sein.
Zuverlässige Prognosen dazu sind jedoch erst nach dem Erscheinen der ersten Beta-Version möglich. Wenn Windows 7 auch hier punktet, macht ein Wechsel zu Windows Vista definitiv keinen Sinn mehr.
Für einen Wechsel zu Windows Vista sehe ich keinen Grund. Erst recht nicht, weil es mit Windows 7 in weniger als 18 Monaten bereits den Nachfolger zu kaufen gibt. Wer jetzt auf Vista umsteigt, muss sich Anfang 2010 schon wieder mit einem neuen Betriebssystem herumschlagen. Viel sinnvoller ist es deshalb, komplett auf Vista zu verzichten und von XP direkt auf Windows 7 umzusteigen.
Die bisher veröffentlichten Details zum neuen Microsoft-System sind vielversprechend: In Windows 7 ist standardmässig viel weniger Software vorinstalliert. Dadurch wird das System nicht nur schlanker und schneller als sein Vorgänger, Microsoft überlässt es zudem den Nutzern, ob sie weiterhin seine Programme verwenden möchten oder die von Drittanbietern. Das ist vorbildlich!
Es bleibt allerdings abzuwarten, wie stabil Windows 7 am Ende wirklich ist und welche Anforderungen das Betriebssystem an die Hardware stellt. Microsoft darf ausserdem die Sicherheitsfunktionen nicht vernachlässigen: Windows 7 muss unbedingt für aktuelle und zukünftige Gefahren gerüstet sein.
Zuverlässige Prognosen dazu sind jedoch erst nach dem Erscheinen der ersten Beta-Version möglich. Wenn Windows 7 auch hier punktet, macht ein Wechsel zu Windows Vista definitiv keinen Sinn mehr.
Autor(in)
Reto
Vogt
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