Swisscom baut Privaten Glasfaseranschlüsse für 10'000 Franken

Konkurrenz ist erfreut

Dass die Swisscom Privaten anbietet, ihre Glasfaseranschlüsse wieder im P2P-Verfahren zu bauen, freut die Konkurrenz. So sieht etwa Init7 darin eine neue Ausrichtung und kommentiert den Entscheid auf Social Media als «Erfreuliche Nachrichten».

Weko-Verfahren zieht sich hin

Die Swisscom unternimmt verschiedene Anstrengungen, um den Anforderungen von Weko und BVGer gerecht zu werden. So baut sie laut Huber bereits erstellte P2MP-Anschlüsse wieder auf die P2P-Topologie um und will auch den Ausbau von P2P weiter vorantreiben. Das Ganze sei auch ein Schritt, um einen weiteren Anstieg der im P2MP-Verfahren gebauten Anschlüsse, die dann ja doch nicht vermarktet werden können, entgegenzuwirken. Die Swisscom hat sich laut dem Sprecher im September zu diesem Schritt entschieden, da sich das Verfahren mit der Weko in die Länge ziehe. Nach wie vor bemühe sich das Unternehmen jedoch um eine rasche und einvernehmliche Lösung mit den Behörden.



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