News 03.06.2004, 11:30 Uhr

Sicherheitsleck im Opera-Browser

Die israelische Firma GreyMagic warnt vor einer Schwachstelle in der jüngsten Version des norwegischen Webbrowsers. Der Hersteller bietet bereits ein Update an.
Eine Lücke in Opera 7.50 und älter ermöglicht es einem Angreifer, falsche Informationen in mehreren Fensterleisten darzustellen. Dadurch können Anwender leichter auf betrügerische Websites gelockt werden. Ursache des Problems ist ein Fehler bei der Anzeige von Webseitensymbolen - den so genannte Favicons. Opera Software stopft die Lücke mit der Version 7.51 des Webbrowsers [1]. Das Update enthält laut Hersteller auch verschiedene kleinere Bugfixes sowie Verbesserungen der Programmstabilität. Opera 7.51 ist zurzeit erst in englischer Sprache verfügbar, genauso wie die Vorgängerversion 7.50.



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