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04.01.2020, 12:26 Uhr
ProtonMail kommt mit verschlüsselter Kalender-Funktion
Die Schweizer Datenschutz-Experten von ProtonMail gehen mit einer neuen Beta für einen Ende-zu-Ende-verschlüsselten Kalender - ProtonCalender - an den Start.
Wie es auf der Webseite des Anbieters heisst, werden die Daten direkt auf dem Gerät des Anwenders chiffriert, noch ehe sie auf dem Server der Schweizer landen. Damit soll sichergestellt werden, dass weder ProtonMail selbst, noch Dritte auf die Einträge zugreifen können.
Aktuell steht ProtonCalender nur zahlenden Kunden als Testversion zur Verfügung. Die Entwickler weisen darauf hin, dass sich das Feature noch ganz am Anfang befindet und es sich bei der aktuellen Version um eine "Early Beta" handelt. Bis ProtonCalender der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung steht, sollen einige weitere Funktionen integriert werden. Derzeit können Nutzer damit rudimentäre Kalender-Funktionen ausführen wie das Erstellen und Löschen von Terminen, das Hinzufügen von Erinnerungen sowie das Einstellen von sich periodisch wiederholenden Events. Geplant sind noch Features zum Teilen von Einträgen sowie zum Versenden von Einladungen und dergleichen.
Derzeit kann ProtonCalender nur über die Web-Anwendung von ProtonMail aufgerufen werden. Apps für iOS und Android sollen in Kürze folgen.
Es ist untypisch für eine offizielle Verlautbarung, dass ProtonMail in seiner ProtonCalender-Ankündigung explizit Google sowie den zugehörigen G-Mail-Kalender an den Pranger. Konkret heisst es auf der Webseite, man wolle mit ProtonCalender ein Tool auf den Weg bringen, mit dem der Nutzer Termine speichern und Teilnehmer hinzufügen kann, ohne Google genau darüber zu informieren, wer wann, an welchem Event teilnimmt.
Aktuell steht ProtonCalender nur zahlenden Kunden als Testversion zur Verfügung. Die Entwickler weisen darauf hin, dass sich das Feature noch ganz am Anfang befindet und es sich bei der aktuellen Version um eine "Early Beta" handelt. Bis ProtonCalender der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung steht, sollen einige weitere Funktionen integriert werden. Derzeit können Nutzer damit rudimentäre Kalender-Funktionen ausführen wie das Erstellen und Löschen von Terminen, das Hinzufügen von Erinnerungen sowie das Einstellen von sich periodisch wiederholenden Events. Geplant sind noch Features zum Teilen von Einträgen sowie zum Versenden von Einladungen und dergleichen.
Derzeit kann ProtonCalender nur über die Web-Anwendung von ProtonMail aufgerufen werden. Apps für iOS und Android sollen in Kürze folgen.
Es ist untypisch für eine offizielle Verlautbarung, dass ProtonMail in seiner ProtonCalender-Ankündigung explizit Google sowie den zugehörigen G-Mail-Kalender an den Pranger. Konkret heisst es auf der Webseite, man wolle mit ProtonCalender ein Tool auf den Weg bringen, mit dem der Nutzer Termine speichern und Teilnehmer hinzufügen kann, ohne Google genau darüber zu informieren, wer wann, an welchem Event teilnimmt.
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