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24.06.2002, 11:30 Uhr
Open-Source-Software ist nicht weniger sicher
Die Universität Cambridge zeigt in einer Untersuchung, dass kommerzielle Programme nicht unbedingt sicherer als Open-Source-Software sind.
tecChannel.de meldet, dass laut einer Untersuchung der Universität Cambridge Open-Source-Software ebenso sicher sei wie kommerzielle Software. Hacker können in Open-Source-Software auf Grund des offenen Programmkodes zwar einfacher Sicherheitslücken finden, diese werden aber von der Fangemeinde auch schneller wieder geschlossen. Bei kommerzieller Software seien Schwächen schwerer zu finden, dafür informieren die Hersteller ihre Kunden oft nicht ausreichend genug über eventuelle Schwachstellen, um so Geld für teure Patches und Updates zu sparen.
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