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05.03.2008, 13:24 Uhr
Über die Handy-Kamera «googeln»
Wie Handynutzer über die integrierte Kamera nach Informationen aus dem Internet suchen können, zeigen zwei Schweizer der ETH Zürich.
Herbert Bay (rechts im Bild) entwickelte am Computer Vision Lab einen Algorithmus zur äusserst genauen Objekterkennung mittels Fotobilder. Diesen kombinierte er dann mit der Handykamera.
Das Ergebnis ist einfach und erfolgversprechend zugleich: Wer beispielsweise mit seinem Handy ein aktuelles Kinoplakat fotografiert und das Foto mittels MMS, E-Mail oder einem von Bay speziell entwickeltem Client an eine bestimmte Zieladresse schickt, erhält daraufhin Trailer, Filmkritiken, aktuelles Kinoprogramm, die Nummer zur Kartenbestellung und vieles andere mehr direkt auf sein Handy.
Zusammen mit ETH-Kollege Till Quack gründete Herbert Bay das Unternehmen kooaba. In nächster Zeit soll der Service ausgebaut werden: auf alle jemals erstellten Kinoplakate, DVD- und CD-Covers, historische Gebäude Zürichs, Weinetiketten, Kunstwerke, Sehenswürdigkeiten ….. die Liste der Möglichkeiten ist unendlich lang. Im Gegensatz zu Google fällt bei dieser Art der Suche das Eintippen gänzlich weg.
Natürlich klopfen bei kooaba bereits die ersten interessierten Unternehmen an die Tür.
Das Ergebnis ist einfach und erfolgversprechend zugleich: Wer beispielsweise mit seinem Handy ein aktuelles Kinoplakat fotografiert und das Foto mittels MMS, E-Mail oder einem von Bay speziell entwickeltem Client an eine bestimmte Zieladresse schickt, erhält daraufhin Trailer, Filmkritiken, aktuelles Kinoprogramm, die Nummer zur Kartenbestellung und vieles andere mehr direkt auf sein Handy.
Zusammen mit ETH-Kollege Till Quack gründete Herbert Bay das Unternehmen kooaba. In nächster Zeit soll der Service ausgebaut werden: auf alle jemals erstellten Kinoplakate, DVD- und CD-Covers, historische Gebäude Zürichs, Weinetiketten, Kunstwerke, Sehenswürdigkeiten ….. die Liste der Möglichkeiten ist unendlich lang. Im Gegensatz zu Google fällt bei dieser Art der Suche das Eintippen gänzlich weg.
Natürlich klopfen bei kooaba bereits die ersten interessierten Unternehmen an die Tür.
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