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03.06.2019, 06:20 Uhr
Vorsicht: Fake-E-Mails im Namen von pneuwirbel.ch
Die Melde- und Analysestelle Melani warnt auf Twitter vor gefälschten E-Mails. Diese enthalten ein Dokument mit dem E-Banking-Trojaner «Retefe».
Erst vor einer Woche warnte Melani (Melde- und Analysestelle Informationssicherung) über den Twitter-Account des Government Computer Emergency Response Teams (GovCERT) vor einer neuen Spam-Welle (siehe oberhalb dieses Artikels).
Gemäss der Tweet-Warnung von @GovCERT.ch steht im Betreff «Schadenersatz» und in der gefälschten E-Mail wird behauptet, der Kunde habe Vertragsbedingungen verletzt. Über das enthaltene Word-Dokument soll der E-Banking-Trojaner «Retefe» verbreitet werden.
Gemäss der Tweet-Warnung von @GovCERT.ch steht im Betreff «Schadenersatz» und in der gefälschten E-Mail wird behauptet, der Kunde habe Vertragsbedingungen verletzt. Über das enthaltene Word-Dokument soll der E-Banking-Trojaner «Retefe» verbreitet werden.
Vorsicht vor gefälschten E-Mails im Namen eines Schweizer Unternehmens (https://t.co/9AJ4ZKPFd3) mit einem Word Dokument als Anhang. Diese verbreiten den eBanking Trojaner "Retefe". Öffnen Sie keine solchen Dokumente und melden Sie verdächtige E-Mails auf https://t.co/4zlFXHPmD1 pic.twitter.com/sNiwUZq0Oo
— GovCERT.ch (@GovCERT_CH) 31. Mai 2019
PCtipp empfiehlt: Löschen Sie solche Mails unbesehen und öffnen Sie den Anhang nicht. Melden Sie solche und ähnliche Vorfälle den zuständigen Behörden. Im Zweifelsfall können Sie die entsprechende Behörde telefonisch kontaktieren. Oder melden Sie verdächtige E-Mails an reports@antiphishing.ch oder via antiphishing.ch.
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