News 26.10.1999, 22:00 Uhr

Mild gestimmte Spam-Opfer

Eine neue Studie zeigt, dass Spam-Opfer milde reagieren, wenn sie den Absender kennen
Internet-Anwender hassen Spam. Die unverlangt zugesandten E-Mail-Nachrichten verstopfen viele Mailboxen und nerven. Eine neue Umfrage einer US-Antispam-Gruppe belegt dies. Die befragten Anwender erhalten 24 E-Mails durchschnittlich pro Tag. 39 Prozent davon können als Spam bezeichnet werden. Ist der Spam-Absender bekannt, reagieren die Empfänger milde. 51 Prozent schätzen es sogar, E-Mails von Firmen zu erhalten, mit denen sie eine Beziehung pflegen. 25 Prozent sind neutral eingestellt. 70 Prozent der Anwender wollen auf gar keinen Fall E-Mails von Firmen erhalten, mit denen sie noch nie in Kontakt standen.



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