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29.11.2011, 13:25 Uhr
Hacken à la Hollywood
Fühlen Sie sich einmal wie ein Hacker in einem Hollywood-Film: Dank des Online-Hackertippers müssen Sie weder programmieren noch korrekt tippen noch denken können und wirken trotzdem wie ein Genie.
Wie in Hollywood-Filmen Computer dargestellt werden, ist wohl für alle, die schon einmal selbst ein solches Gerät bedient haben (und das dürften ja mittlerweile die meisten sein), im Kopf nicht auszuhalten. Vor allem, wenn es um Hacker geht: Ein mysteriöses Genie, meist hässlich und/oder sozial gestört, tippt da komplizierte Zeichenfolgen in ein Terminal mit schwarzem Hintergrund, natürlich ohne sich jemals zu verschreiben. Obwohl es (das Genie) nicht allzu schnell tippt, rattern die Zeichen mit 2000 Anschlägen pro Minute auf den Bildschirm. Das sieht alles extrem technisch aus und erstaunlicherweise seit 50 Jahren immer etwa gleich.
Falls Sie selbst mal einen Film machen wollen oder sich wenigstens mal so fühlen möchten wie ein Superhacker in einem Kinofilm, gibts extra dafür die Seite hackertyper.com.
Was leider fehlt, ist das ständige Gepiepse, das Hollywood-PCs so von sich geben. Überhaupt gehört ja zu einer waschechten Hollywood-Darstellung von Computern noch viel mehr. Eine schöne Zusammenstellung gibt es hier. Zum Beispiel:
Bei den textbasierten Benutzeroberflächen kann man «ACCESS THE SECRET FILES» eintippen, und schon erhält man Zugang zu jeder gewünschten Information. Das geht von jedem Arbeitsplatz aus.
Zu ergänzen ist noch, dass Hacker, Geheimagenten, Weltzerstörer etc. niemals, unter gar keinen Umständen, eine Sicherheitskopie der wichtigen Daten erstellt haben. So was können Hollywood-Computer offenbar nicht.
Was leider fehlt, ist das ständige Gepiepse, das Hollywood-PCs so von sich geben. Überhaupt gehört ja zu einer waschechten Hollywood-Darstellung von Computern noch viel mehr. Eine schöne Zusammenstellung gibt es hier. Zum Beispiel:
Bei den textbasierten Benutzeroberflächen kann man «ACCESS THE SECRET FILES» eintippen, und schon erhält man Zugang zu jeder gewünschten Information. Das geht von jedem Arbeitsplatz aus.
Zu ergänzen ist noch, dass Hacker, Geheimagenten, Weltzerstörer etc. niemals, unter gar keinen Umständen, eine Sicherheitskopie der wichtigen Daten erstellt haben. So was können Hollywood-Computer offenbar nicht.
Autor(in)
David
Lee
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