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24.07.2002, 21:00 Uhr
Pretty Good Privacy (PGP)
Standard-Programm zur Verschlüsselung von E-Mails und (anderen) Dateien.
[1][2][3][4][5][6][7][8][9]Standard-Programm zur Verschlüsselung von E-Mails und (anderen) Dateien. Mittels eines öffentlichen und geheimen Schlüssels können Sie Daten über das Internet an vertrauenswürdige Adressen senden. Der Umgang mit den verschiedenen Schlüsseln ist etwas gewöhungsdürftig, in der Hilfe aber gut erklärt. Einmal installiert, sorgt PGP dafür, dass Ihre E-Mails und andere Internet-Transaktionen auch wirklich privat bleiben. PGP integriert sich automatisch in verschiedene Email-Programme wie Qualcomm Eudora , Microsoft Exchange, Microsoft Outlook und Outlook Express . Auch AK-Mail oder Pegasus Mail können mit PGP umgehen, jedoch nicht mit jeder Version. PGP 6.x bringt neue Funktionen mit sich. Ältere RSA-Schlüssel werden wieder voll unterstützt. Neu kann die Software per Kommandozeile bedient werden, Archive entschlüsseln sich automatisch und verschlüsselte Verbindungen über TCP/IP sind möglich. Der gefundene Sicherheits-Bug ab Version 5.5 wurde in den neuen 6er-Versionen behoben. Die neueste Version 7.x ist in Sicherheits-Kreisen, und der OpenSource-Community umstritten, weil z.B. der Source-Code von PGP 7 nicht vollständig öffentlich zugänglich ist - eine der Bedingungen, warum PGP so grossen Erfolg bei Sicherheits-Experten hatte. Denn mit dem Einblick in den Source-Code konnten Fachkundige sicherstellen, dass sich keine Back Door-Mechanismen in PGP befanden. Eine sehr ausführliche und gute Einführung in PGP erhalten Sie auf dem Rubin-Server . Für die Gründe, warum Version 7 umstritten ist (und auch als hervorragende deutsche Einführung in die Versionen 2.x-6.x), erhalten Sie auf der Website von Kai Raven ausführliche Infos. PGP gibt es fast für alle Plattformen; auf unserer Site sind die meistverbreiteten berücksichtigt, ausser Amiga, da für diese Computer viele verschiedene Versionen vorliegen. Sie erhalten PGP für Amiga auf der deutschen Website von Ralf Kästner . [1][2][3][4][5][6][7][8][9]Standard-Programm zur Verschlüsselung von E-Mails und (anderen) Dateien. Mittels eines öffentlichen und geheimen Schlüssels können Sie Daten über das Internet an vertrauenswürdige Adressen senden. Der Umgang mit den verschiedenen Schlüsseln ist etwas gewöhungsdürftig, in der Hilfe aber gut erklärt. Einmal installiert, sorgt PGP dafür, dass Ihre E-Mails und andere Internet-Transaktionen auch wirklich privat bleiben. PGP integriert sich automatisch in verschiedene Email-Programme wie Qualcomm Eudora , Microsoft Exchange, Microsoft Outlook und Outlook Express . Auch AK-Mail oder Pegasus Mail können mit PGP umgehen, jedoch nicht mit jeder Version. PGP 6.x bringt neue Funktionen mit sich. Ältere RSA-Schlüssel werden wieder voll unterstützt. Neu kann die Software per Kommandozeile bedient werden, Archive entschlüsseln sich automatisch und verschlüsselte Verbindungen über TCP/IP sind möglich. Der gefundene Sicherheits-Bug ab Version 5.5 wurde in den neuen 6er-Versionen behoben. Die neueste Version 7.x ist in Sicherheits-Kreisen, und der OpenSource-Community umstritten, weil z.B. der Source-Code von PGP 7 nicht vollständig öffentlich zugänglich ist - eine der Bedingungen, warum PGP so grossen Erfolg bei Sicherheits-Experten hatte. Denn mit dem Einblick in den Source-Code konnten Fachkundige sicherstellen, dass sich keine Back Door-Mechanismen in PGP befanden. Eine sehr ausführliche und gute Einführung in PGP erhalten Sie auf dem Rubin-Server . Für die Gründe, warum Version 7 umstritten ist (und auch als hervorragende deutsche Einführung in die Versionen 2.x-6.x), erhalten Sie auf der Website von Kai Raven ausführliche Infos. PGP gibt es fast für alle Plattformen; auf unserer Site sind die meistverbreiteten berücksichtigt, ausser Amiga, da für diese Computer viele verschiedene Versionen vorliegen. Sie erhalten PGP für Amiga auf der deutschen Website von Ralf Kästner .
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