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27.11.2020, 07:45 Uhr
Stets einen Schritt voraus
NortonLifeLock bietet Anwendern mit seiner Norton-Software-Linie seit fast 40 Jahren das gute Gefühl, das eigene Computersystem umfassend abgesichert zu haben. Sein jüngster Coup ist Norton 360 – mit mehreren Schutzebenen in einer einzigen Lösung.
Der US-amerikanische Autor William Faulkner schrieb einst: «Auf böse Menschen ist Verlass – sie ändern sich wenigstens nicht.» So tauchten auch bald nach dem Aufkommen der ersten PCs um 1975 frühe Computerviren auf. Zwar konnten sie nur über Disketten verbreitet werden, was ihre Eindämmung vergleichsweise einfach gestaltete, jedoch erfuhren sie mit dem Internet grössere und schnellere Verbreitungsmöglichkeiten. Computerviren und andere Schad-Software wurden ein ernstes Problem und erschufen einen vollkommen neuen Geschäftszweig: jenen der Computersicherheit.
Das Unternehmen Symantec, 1982 in Kalifornien gegründet, war ein Pionier dieser neuen Branche und bot schon 1989 Virenschutzlösungen für MS-DOS-basierte Rechner und Apple-Macintosh-Computer an – Letztere wurden als «Symantec AntiVirus for Macintosh» bekannt und mit «SAM» abgekürzt. Gleichzeitig schrieb der Entwickler Peter Norton seine mittlerweile berühmte Norton-Suite, die PCs stabiler und schneller machte. Symantec erwarb das Unternehmen und entwickelte von da an All-in-One-Lösungen für Kunden, die ihre Rechner schützen und pflegen wollten. Denn wer seine digitalen Daten absichern möchte, muss den Bedrohungen einen Schritt voraus sein. Heute heisst die Firma NortonLife Lock.
Zunächst konnten Anwender mit Norton AntiVirus im Jahr 1991 zielgerichtet und zuverlässig Schad-Software von ihren Rechnern entfernen und auch ihre E-Mails vor Phishing-Versuchen schützen. Das im Jahr 1998 veröffentlichte Norton 2000 half Computernutzern, den gefürchteten Millennium-Bug sauber zu umschiffen und beim Jahrtausendwechsel keine Abstürze und Datenverluste hinnehmen zu müssen. So prüfte Norton 2000 die Programme auf einem Computer darauf, ob sie am 1. Januar 2000 auch korrekt die interne Jahresumstellung umsetzen und nicht die Daten von Nutzern beschädigen würden.
Von 2000 bis 2007, als sich das Internet immer rasanter weiterentwickelte, war der Norton-Hersteller zur Stelle und vertrieb Norton Internet Security, eine Allrounderlösung gegen schädliche Einflüsse bei E-Mails, Internetcookies und Werbebannern. Er stattete Kunden sogar mit einer persönlichen Firewall aus; für private Nutzer damals ein Novum, das eine neue Stufe der persönlichen digitalen Sicherheit darstellte. Später wurde mit Norton 360 der persönliche Schutz auf die aufkommenden digitalen Geräte ausserhalb des klassischen PCs ausgeweitet: Zusätzlich zum altbekannten Viren-, Phishing- und Firewall-Schutz, der neu auch für Mobilgeräte verfügbar war, bot die Software-Sammlung hilfreiche Backup-Funktionen.
Norton 360 wurde sukzessive durch eine neue Gesamtlösung namens Norton Security ersetzt, die in vier verschiedenen Ausführungen mit abgestuftem Funktionsumfang angeboten wurde. Doch Onlinebedrohungen entwickeln sich stetig weiter und so entschied man sich eine moderne Version von Norton 360 anzubieten, Bild 1.
Norton 360 im Detail
Wer Norton 360 abonniert, erhält in einer einzigen Lösung einen umfassenden Komplettschutz für fast alle seine Geräte. Bewährte Norton-Lösungen wie Viren- und Phishing-Schutz, Firewall und auch Backup bilden weiterhin die Grundlage des Angebots und wurden unter anderem um die Möglichkeit, alles in einer sicheren Cloud abzuspeichern, erweitert. Neu erlaubt es Norton Secure VPN, die ein- und ausgehenden Datenströme zu verschlüsseln und so vor dem Abhören durch Dritte zu schützen. Norton Password Manager generiert und speichert automatisch sichere Passwörter und hinterlegt sie ebenfalls ausserhalb des eigenen Geräts. Zusätzlich sichert die Software Kreditkartendaten ab.
In einer Zeit, in der selbst die Chefs von sozialen Netzwerken ihre Webcams abkleben, um nicht beobachtet oder abgehört zu werden, muss sich selbstverständlich auch eine führende Sicherheits-Software um dieses Problem kümmern: Norton SafeCam überprüft den Datenverkehr von Webcams und stellt sicher, dass diese nicht unbefugt angezapft werden. Und damit die ganze Familie vom Norton-Schutz profitiert, können Eltern mithilfe der Kindersicherungsfunktion festlegen, wie viel Zeit Kinder vor einem Gerät verbringen oder welche Webinhalte sie ansehen dürfen.
Im Internet lauern seit Jahren an jeder Ecke verschiedenste Gefahren. Mit fast 40 Jahren Erfahrung im Bereich der Bekämpfung aller möglichen Formen von schädlichen digitalen Einflüssen weiss NortonLifeLock, wie man sich richtig schützt, und konzentriert diese Expertise mit Norton 360 in einem einzigen starken Software-Paket. So wird es für jeden Computernutzer ganz einfach, den «bösen Menschen» Faulkners am Computer und ebenfalls an ihren Mobilgeräten immer einen Schritt voraus zu sein.
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