Vergleich: So wird das iPad Office-tauglich

Quickoffice Pro HD

Quickoffice Pro HD
Die aus dem Android-Umfeld bekannte App Quickoffice Pro HD lässt in der iOS-Variante einige der Bearbeitungsfunktionen vermissen. Dazu sind die Menüs der App sehr schlank ausgefallen. So kann man beispielsweise Bilder in die Präsentations-App einbetten, nicht aber in die Textverarbeitung. Das geht auch mit Diagrammen und Charts in der Tabellenkalkulation nicht. Die einzige Möglichkeit also, mit Grafiken zu arbeiten, ist die Präsentations-App: zu wenig für ein vollwertiges Office-Paket.
Quickoffice Pro HD: Dokumentenbearbeitung am Beispiel einer Präsentation
Immerhin bietet QuickOffice Pro HD eine gute Cloud-Unterstützung, auch wenn die Anpassung an iOS 5 mit iCloud noch fehlt. Die App arbeitet mit Box.net, Dropbox, Google Docs, Huddle, MobileMe, und SugarSync zusammen. Zudem ist es sehr leicht, neue Cloud-Speicher hinzuzufügen. Unverständlich bleibt, warum bei Quickoffice Pro HD viele Android-Features in der iPad-Version nicht zu finden sind. So sind die 8 Franken für den Erwerb der App keine besonders gute Investition.
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