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19.03.2012, 08:00 Uhr
Impressionen von Office 15
Der Windows-Kenner Paul Thurrott hat Zugang zu einer frühen Version des kommenden Microsoft Office 15 erhalten. Er berichtet über seine ersten Eindrücke.
Office 15: Installation
Die Installation würde stark der von Office 2010 ähneln. Alternativ könne man ein Update von Office 2010 Professional Plus machen. Während der Installation sei Thurrott eine Option mit der Bezeichnung «Microsoft My Site Documents» aufgefallen. Diese, glaubt Thurrott, ersetzt womöglich SharePoint Workspace. Ausserdem sei Lync, eine Kommunikations-Software für Unternehmen, an Bord. Es startet automatisch beim Windows-Start, wenn Sie es mitinstallieren. Die Installation selbst dauerte nur einige Minuten, berichtet Thurrott. Nach der Installation sei ein Neustart nötig gewesen. Thurrott hat Office 15 übrigens unter der Windows 8 Consumer Preview installiert, und zwar auf einem Multi-Touch-fähigen Tablet.
Office 15: Erster Start
Nach dem Neustart des Tablets und der Windows-Anmeldung wunderte sich Paul Thurrott über die Menge von Kacheln, die Office 15 automatisch angelegt hat: 19 Stück sind auf einem Screenshot zu zählen, den der Blogger gemacht hat. Seine Bildunterschrift: «Wird Microsoft noch aufräumen? Ich hoffe es.»)
Zuerst schaute sich Thurrott Word an. Die Oberfläche sei deutlich freundlicher als beim Vorgänger. Eine Liste zeige zuletzt bearbeitete Dokumente und daneben befänden sich Dokumentvorlagen für neue Dokumente. Es ähnele Office für Mac, sehe aber besser aus. Die Ribbon-Oberfläche gebe es noch, sie sei aber standardmässig verkleinert. Es gebe ausserdem einen neuen Tab namens «Design», über den Sie Themes, Wasserzeichen und Farben und Seitenbegrenzungen festlegen. Der neue Vollbild-Modus sei deutlich eine Verneigung vor Tablet-PCs, so Paul Thurrott. Nur die Taskleiste sei derzeit noch sichtbar. Ein runder Button starte den Touch-Modus, der Elemente auf dem Bildschirm vergrössere. Thurrott meint, dass es gut funktioniert.
Zuerst schaute sich Thurrott Word an. Die Oberfläche sei deutlich freundlicher als beim Vorgänger. Eine Liste zeige zuletzt bearbeitete Dokumente und daneben befänden sich Dokumentvorlagen für neue Dokumente. Es ähnele Office für Mac, sehe aber besser aus. Die Ribbon-Oberfläche gebe es noch, sie sei aber standardmässig verkleinert. Es gebe ausserdem einen neuen Tab namens «Design», über den Sie Themes, Wasserzeichen und Farben und Seitenbegrenzungen festlegen. Der neue Vollbild-Modus sei deutlich eine Verneigung vor Tablet-PCs, so Paul Thurrott. Nur die Taskleiste sei derzeit noch sichtbar. Ein runder Button starte den Touch-Modus, der Elemente auf dem Bildschirm vergrössere. Thurrott meint, dass es gut funktioniert.
Neu ist auch die Anmeldung mit der Microsoft ID, die Microsofts Onlinedienste und optional Dienste Dritter umfasst. Thurrott sei automatisch bei Flickr, My Office, SkyDrive, Hotmail und Live Messenger angemeldet worden. Verfügbar sei ausserdem Office 365 SharePoint und LinkedIn. Speichert man beispielsweise eine Datei ab, darf man sie nicht nur lokal, sondern auch auf dem Onlinespeicher SkyDrive ablegen.
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