Kommentar
29.08.2008, 11:46 Uhr
Das Freitagsbit: Boomerang
Die WWKolumne – Madonna! Michael Jackson kommt zurück. Der Kinderstar wird heute 50 und will es noch einmal wissen. Und ich möchte wissen, warum ich die Qualität meines Swisscom-Shop-Beraters bewerten soll.
Die SMS der Swisscom sind so hartnäckig wie der selbsternannte King of Pop das Rampenlicht sucht. Etwa vier Tage nach meinem letzten Besuch habe ich eine solche Aufforderung unseres ehemaligen Staatsbetriebes erhalten, die Qualität meines Kundenberaters zu bewerten.
Meine Einwilligung, an einer solchen Aktion teilzunehmen, hatte ich nie gegeben. Hartnäckiges Nachfragen bringt des Rätsels Lösung. Die SMS werden automatisch generiert, sobald der Kundenberater den Datensatz des Kunden aufruft, der etwa wissen will, wann sein Vertrag ausläuft. Toll! Bald brauch ich ein Wegwerf-Handy, um SMS-Spam ins Leere piepsen zu lassen.
Ein Boomerang trifft mich auch von einem anderen Anbieter. Nennen wir ihn Blue. Jedesmal, wenn ich denke, jetzt hats die Buchhaltungssoftware der Firma kapiert, erhalte ich das Krummholz wieder an den Hinterkopf. Autsch. Obwohl ich eine Bestätigung besitze, dass die Rechnung storniert und gelöscht sei. Ich rechne fest damit, Post von einem Inkassobüro zu erhalten.
Dann werde ich auch den richtigen Namen des Providers nennen.
Versprochen. Autsch. Jemand hat mir Thriller an den Hinterkopf geschmissen.
Versprochen. Autsch. Jemand hat mir Thriller an den Hinterkopf geschmissen.
29.08.2008
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