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13.04.2020, 08:00 Uhr
Der ungeladene Gast im Browser
Bankgeschäfte und Einkäufe übers Internet sind simpel und bequem, bringen allerdings Sicherheitsbedenken mit sich. Mit rechtzeitigem und umfassendem Schutz können die eigene Finanzadministration oder das Einkaufserlebnis ganz entspannt angegangen werden.
Entspannt im Internet die Finanzen und Einkäufe regeln: Mit Kaspersky Internet Security ein Leichtes.
(Quelle: Shutterstock)
Die 28-jährige Elvira aus Zürich erledigt schon seit längerem all ihre Bankgeschäfte online. Auch Elektrogeräte oder Kleidung werden zumeist bequem übers Internet bestellt. Einmal jedoch erhält Elvira eine E-Mail von ihrer Bank mit der Anweisung, sich schnell in ihr eBanking einzuloggen, um die eigene Identität zu bestätigen. Ein kurzer Blick auf den Absender zeigt eine legitime E-Mail-Adresse der Bank. Rasch klickt Elvira also auf den Link in der E-Mail, gelangt zur üblichen Webseite ihrer Bank und gibt die Daten ein. Die «Danke!»-Message auf der nächsten Seite beachtet sie gar nicht, denn noch mehr Zeit will sie nicht verlieren.
Allerdings ist Elvira unbemerkt sowohl auf einen Phishing- als auch einen Spoofing-Angriff hereingefallen: Zwar sieht die Absenderadresse der E-Mail vertrauenswürdig aus, allerdings ist es für Cyberkriminelle ein Leichtes, solche Adressen zu fälschen. Die Webseite, auf der sie ihre Daten eingegeben hat, gehört darüber hinaus gar nicht zur Bank. Sie wurde von Kriminellen bis ins kleinste Detail nachgebaut, damit Elvira keinen Verdacht schöpft. Nun haben die Diebe Elviras Daten und können sich in ihr Konto einloggen.
Dabei hätte sie mit einem genauen Blick auf die Internetadresse und einem Klick auf das Schloss-Icon daneben schon merken können, dass hier etwas faul ist: Alle ernstzunehmenden Banken schützen die Kommunikation auf ihren Webseiten mit sogenannten SSH-Zertifikaten. Klickt man auf das Schloss, werden die Zertifikatsdaten angezeigt – fehlt dort der Name der Bank, verlässt man die Seite besser schnell. Genauso funktioniert es übrigens bei Shopping-Webseiten: Mit oft bereits hinterlegten Zahlungsdaten bestellen sich die Gauner auf Kosten des Benutzers teure Produkte. Ihnen hinterher das Handwerk zu legen, ist oft unmöglich.
Noch gewitzter sind sogenannte «Man-in-the-Browser»-Angriffe: Mit einem Trojaner, den Elvira unvorsichtigerweise heruntergeladen hatte, wurde ihr Browser infiziert. Nun wartet der virtuelle Mann im Browser, bis sie auf der legitimen Bankwebseite einen Zahlungsbefehl sendet und verändert diesen unbemerkt, so dass der Server der Bank das Geld auf sein eigenes Konto überträgt. Hier nützt nicht einmal mehr der Sicherheitscheck über das Schloss-Icon etwas.
Doch Elvira kann trotz dieser Gefahren entspannt im Internet einkaufen und Finanzen administrieren: Kaspersky Internet Security bietet umfassenden, automatischen Schutz gegen diese Angriffe. Die Sicherheitssuite erkennt einerseits Phishing-E-Mails als solche und weist die Benutzerin darauf hin, lässt Online-Transaktionen aber auch über verschlüsselte und gesicherte Browser ablaufen, die garantiert nicht gehackt wurden. So lässt Elvira die ungebetenen Gäste gar nicht erst herein – dem Einkaufsbummel und den Bankgeschäften steht nichts mehr im Wege.
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Autor(in)
Kaspersky
Schweiz
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