Partnerzone Kaspersky 27.04.2020, 08:00 Uhr

Macs können keine Viren bekommen — oder?

Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Macs vor Malware gefeit seien, weil ihr Betriebssystem anders aufgebaut ist als Windows. Doch schreckt das Malware-Programmierer wirklich ab? Und warum setzen die Experten von Kaspersky auf massgeschneiderte Lösungen für Macs?
Auch Apple-Geräte sind vor «Würmern» nicht automatisch sicher
(Quelle: Shutterstock/Th. Riediker)
Geld, Macht oder die Freude an der Zerstörung: Das sind die üblichen Beweggründe, die Kriminelle dazu verleiten, Malware herzustellen und zu verbreiten. Da macht es Sinn, dass man die Angriffssoftware auf grösstmögliche Effektivität auslegt und die relevanten Daten- und Betriebssysteme anpeilt, denn nicht jedes Programm, das auf Windows funktioniert, läuft auch unter macOS oder Linux.
Apples Betriebssystem hat gemäss statcounter.com aktuell einen Marktanteil von knapp 20 Prozent. Das ist ein Bruchteil dessen von Windows (71%), genügt aber, um für Cyberkriminelle interessant zu werden. Nimmt man das sich hartnäckig haltende Gerücht vom virensicheren Mac hinzu, welches zu ungenügend gesicherten Apple-Geräten führt, eröffnet sich massives Diebstahlpotential.
Während definitiv weniger auf Macs ausgelegte Malware unterwegs ist, kann ihr Betriebssystem bei Weitem nicht als vor digitalen Gefahren gefeit betrachtet werden. Zwar bietet Apples OS weniger Schwachstellen, die von Kriminellen ausgenützt werden können, wurde in der Vergangenheit aber ebenso angegriffen: Der Flashback-Trojaner infizierte um 2012 ganze 700'000 Macs und stahl eine riesige Menge persönlicher Informationen von Benutzern. Und genau die trügerische Idee, als Apple-Benutzer vor Trojanern und dergleichen von Haus aus geschützt zu sein, erlaubte der Malware, sich rasant zu verbreiten. So sind sich Experten einig: Auch Apple Macs benötigen starke Lösungen vor digitalen Gefahren.
Entspannt können Kunden von Kaspersky Internet Security bleiben: Die Sicherheitssuite wurde für Windows als auch für macOS konzipiert. Sie weiss um die Besonderheiten des Apple-Betriebssystems und bietet denselben umfassenden, lückenlosen Schutz wie auf PCs. Dies bedeutet, dass Kaspersky Internet Security nicht nur Hacker und ihre Malware effizient aussperrt, sondern zusätzlich auch persönliche und finanzielle Daten im Internet absichert. So können Apple-User mit Kaspersky Internet Security dem Gerücht der Virensicherheit ihres Macs zur Wahrheit verhelfen und ihre Geräte und das Internet ungestört geniessen.
Kaspersky Internet Security 2020
Quelle: Kaspersky
Für wurmfreie Äpfel: Kaspersky Internet Security 2020 in der Mac-Version – PCtipp-Leser sparen 30%, wenn sie hier bestellen und den Code pctipp30 verwenden.

Autor(in) Kaspersky Schweiz


Kommentare
Avatar
Christophe
27.04.2020
Zu der mir nach dem zweiten "Beitrag" schon mal ziemlich aggressiv erscheinenden Werbung frage ich mich, ob das Geschäftsinteresse von Kaspersky nicht so gross sein könnte, dass da aus diesem Hause für "Infektion" von Apple-Geräten gesorgt wird……?? Mir wäre da lieber mal ein neutraler Expertenbericht zu diesem Thema. PCtipp verfügt ja über hausinternes Expertenwissen.

Avatar
Nebuk
27.04.2020
Vermutlich liegt es daran, dass es in der "Partnerzone" publiziert wurde. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich um etwas wie "Paid Post" handelt. Evtl. kann dir die Redaktion hier weiterhelfen.

Das könnte Sie auch interessieren