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Geteiltes Abo ist doppelte Freude
Die meisten Anbieter von Streaming-Unterhaltung bieten die Möglichkeit, den eigenen Account mit mehreren anderen Leuten zu teilen. Damit das Sharing Ihres Netflix-, Spotify- oder Prime-Video-Abos sauber und sicher abläuft, sind einige Punkte zu beachten.
Jeder hat seinen eigenen Geschmack. Das wissen auch die Anbieter beliebter Streamingdienste und bieten deshalb Familien- oder Gruppen-Abos an, bei denen jeder Benutzer eigene Favoriten- und Playlists hat. Doch darf man solche Accounts auch an Freunde weiterverleihen? Und wenn ja, wie macht man das ohne seine Passwörter offenbaren zu müssen? Die Beispiele Netflix, Spotify und Amazon Prime Video bieten zumindest theoretisch sichere Möglichkeiten.
Netflix
Das Beste vorweg: Bei Netflix kriegt man sogar im Basis-Abo die Möglichkeit, bis zu fünf eigene Subaccounts zu betreiben. Allerdings bedeutet dies auch, dass jeder Nutzer sich mit E-Mail und Passwort des Hauptnutzers einloggen muss. Dennoch gibt es die Möglichkeit, einzelne Subaccounts mit einer zusätzlichen PIN zu schützen, beispielsweise für Erwachsenen-Konten.
Die Netflix-Nutzungsbedingungen erlauben die Weitergabe von Passwörtern nur an Personen im gleichen Haushalt. Die Realität sieht anders aus: Freunde, Kollegen und nicht zusammenlebende Paare teilen sich regelmässig Netflix-Accounts. Netflix mag diese Praxis allerdings definitiv nicht, also sollte man auf Nummer sicher gehen und sich an die Regeln halten.
Spotify
Beim weltweitbeliebtesten Musikstreaming-Anbieter gibt es Familien-Abos, welche mehreren Personen ihr ganz eigenes Konto erlauben. Hier können bis zu sechs Familienmitglieder in ein einziges Premium-Abonnement eingebunden werden. Die Weitergabe von Passwörtern ist nicht nötig und durch Spotify ausdrücklich untersagt. Allerdings ist vorgegeben, dass alle Nutzer an derselben Adresse leben müssen. Vor einiger Zeit überprüfte Spotify dies noch regelmässig, mittlerweile muss man «nur noch» seine Adresse auf Google Maps angeben. Dennoch lohnt es sich auch hier nicht, zu tricksen.
Prime Video
Amazon kennt analog zu Spotify das «Amazon Haushalt»-System, dank dem mehrere Familienmitglieder ihre eigenen Accounts innerhalb eines einzigen Gruppen-Abos betreiben können. Auch hier werden bis zu sechs Personen zugelassen, die Vorgaben sind allerdings noch strikter: Maximal zwei Erwachsene dürfen pro Haushalt beitreten, die verbleibenden vier Konten sind für Jugendliche oder Kinder vorgesehen und bieten gerade in Sachen Einkäufe und Zahlungen nur eingeschränkte Möglichkeiten. Wird ein Erwachsener dazu aus dem Abo entfernt, kann er erst 180 Tage später wieder einem Amazon-Haushalt beitreten. So schützt sich Amazon gegen Vertragsverletzungen.
Obwohl Netflix (noch) keine andere Möglichkeit anbietet, sollten Sie Ihre Passwörter grundsätzlich niemals weitergeben. Bei den restlichen Grundvoraussetzungen für saubere Passwortsicherheit — ein eigenes Passwort pro Login, nur komplizierte und kryptische Kennwörter verwenden — bietet Ihnen Kaspersky Password Manager wertvolle Hilfe. Er nimmt Ihnen unter anderem die zentrale Verschlüsselung all Ihrer Passwörter sowie das Einloggen auf PCs und Mobilgeräten mühelos ab. So steht Ihrem sicheren Film- oder Musikgenuss überhaupt nichts mehr im Weg — auch keine Passwortlecks.
Netflix
Das Beste vorweg: Bei Netflix kriegt man sogar im Basis-Abo die Möglichkeit, bis zu fünf eigene Subaccounts zu betreiben. Allerdings bedeutet dies auch, dass jeder Nutzer sich mit E-Mail und Passwort des Hauptnutzers einloggen muss. Dennoch gibt es die Möglichkeit, einzelne Subaccounts mit einer zusätzlichen PIN zu schützen, beispielsweise für Erwachsenen-Konten.
Die Netflix-Nutzungsbedingungen erlauben die Weitergabe von Passwörtern nur an Personen im gleichen Haushalt. Die Realität sieht anders aus: Freunde, Kollegen und nicht zusammenlebende Paare teilen sich regelmässig Netflix-Accounts. Netflix mag diese Praxis allerdings definitiv nicht, also sollte man auf Nummer sicher gehen und sich an die Regeln halten.
Spotify
Beim weltweitbeliebtesten Musikstreaming-Anbieter gibt es Familien-Abos, welche mehreren Personen ihr ganz eigenes Konto erlauben. Hier können bis zu sechs Familienmitglieder in ein einziges Premium-Abonnement eingebunden werden. Die Weitergabe von Passwörtern ist nicht nötig und durch Spotify ausdrücklich untersagt. Allerdings ist vorgegeben, dass alle Nutzer an derselben Adresse leben müssen. Vor einiger Zeit überprüfte Spotify dies noch regelmässig, mittlerweile muss man «nur noch» seine Adresse auf Google Maps angeben. Dennoch lohnt es sich auch hier nicht, zu tricksen.
Prime Video
Amazon kennt analog zu Spotify das «Amazon Haushalt»-System, dank dem mehrere Familienmitglieder ihre eigenen Accounts innerhalb eines einzigen Gruppen-Abos betreiben können. Auch hier werden bis zu sechs Personen zugelassen, die Vorgaben sind allerdings noch strikter: Maximal zwei Erwachsene dürfen pro Haushalt beitreten, die verbleibenden vier Konten sind für Jugendliche oder Kinder vorgesehen und bieten gerade in Sachen Einkäufe und Zahlungen nur eingeschränkte Möglichkeiten. Wird ein Erwachsener dazu aus dem Abo entfernt, kann er erst 180 Tage später wieder einem Amazon-Haushalt beitreten. So schützt sich Amazon gegen Vertragsverletzungen.
Obwohl Netflix (noch) keine andere Möglichkeit anbietet, sollten Sie Ihre Passwörter grundsätzlich niemals weitergeben. Bei den restlichen Grundvoraussetzungen für saubere Passwortsicherheit — ein eigenes Passwort pro Login, nur komplizierte und kryptische Kennwörter verwenden — bietet Ihnen Kaspersky Password Manager wertvolle Hilfe. Er nimmt Ihnen unter anderem die zentrale Verschlüsselung all Ihrer Passwörter sowie das Einloggen auf PCs und Mobilgeräten mühelos ab. So steht Ihrem sicheren Film- oder Musikgenuss überhaupt nichts mehr im Weg — auch keine Passwortlecks.
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Kaspersky
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