Welches iPad für wen? Und wann?

iPhone in Rot

iPhone in Rot

Eine rote Variante des iPhone 7 und 7 Plus hilft Aids-Kranken in Afrika
Ausserdem kommen das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus mit einer neuen, bisher von Apple so nicht verfügbaren Gehäusefarbe als (PRODUCT)RED iPhone in einer Spezialedition in einem leuchtenden Rot. Sie kostet mindestens 879 Franken und ist nur für die Versionen mit 128 und 256 GB erhältlich.
Damit soll die Organisation (RED) unterstützt werden, die Programme zur Hilfe für an HIV erkrankte Menschen in Afrika finanziert. Wie viel vom Kaufpreis konkret an die Organisation geht, hat Apple allerdings nicht verraten.
Das kompakte iPhone SE wurde weder technisch noch optisch überarbeitet, ist aber zu den gleichen Preisen nun mit doppelt so viel Speicher erhältlich. Die Basisvariante hat damit 32 statt 16 GB für 479 Franken. Die zweite Version bietet 128 statt 64 GB zum Preis von 599 Franken.



Kommentare
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Newcomer2012
23.03.2017
Der Artikel ist leider für gar nichts. Der A9 wird nicht im iPhone 7 verwendet, wie mein Vorredner schon sagte, sondern im 6s, was später im Artikel ja nochmals erwähnt wird und im SE. Verbessertes Display beim neuen iPad? Ernsthaft? Das Display ist ein deutlicher Rückschritt. Ihr seid die einzigen Medien, welche das Display als positiv bewerten...

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Sascha Zäch
23.03.2017
Der Artikel ist leider für gar nichts. Der A9 wird nicht im iPhone 7 verwendet, wie mein Vorredner schon sagte, sondern im 6s, was später im Artikel ja nochmals erwähnt wird und im SE. Verbessertes Display beim neuen iPad? Ernsthaft? Das Display ist ein deutlicher Rückschritt. Ihr seid die einzigen Medien, welche das Display als positiv bewerten... Danke. Das mit dem Prozessor haben wir berichtigt. Genauso das mit dem verbesserten Display am Anfang des Artikels. Es ist ja nur etwas heller und zudem nicht mehr laminiert. Wirklich besser ist das Display des iPad Pro.