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27.09.2010, 08:06 Uhr
Wie das Ding zu seinem Namen kam
Wissen Sie, wie der Internet Explorer zu seinem Namen kam? Oder Google Android, BlackBerry, Facebook und Co.? Wir bringen Ihnen die Geschichte von 14 Produkten näher.
Grossartige Technik entscheidet nicht immer über den Markterfolg eines Produkts. Die richtige Vermarktung ist leider oftmals matchentscheidend. Und sie funktioniert meistens nur mit einem eingängigen Namen.
Doch coole Namen finden ist das eine. Abklären, ob sie nicht schon geschützt sind, schon schwieriger. Fast unmöglich ist es zudem, herauszufinden, ob die gewählte Bezeichnung nicht in einer anderen Sprache falsche Assoziationen weckt. So gab es etwa bei der Einführung des MP3-Lexikon-Players von Microsoft einen kleinen Aufstand in Israel, weil Zune fast so tönt wie das hebräische F-Wort.
Welches sind also die Kriterien für einen guten Markennamen und wie sind die Schöpfer auf ihre Idee gekommen? Computerworld ist der Geschichte hinter den Namen diverser Produkte nachgegangen und ist dabei teilweise auf schräge Zusammenhänge gestossen.
Auf den nächsten Seiten finden Sie Erklärungen zu:
Internet Explorer
Facebook
iPod
Java
Sony
BlackBerry
Firefox
Twitter
Windows 7
ThinkPad
Android
Wikipedia
Mac OS X
Red Hat
Internet Explorer
iPod
Java
Sony
BlackBerry
Firefox
Windows 7
ThinkPad
Android
Wikipedia
Mac OS X
Red Hat
- Wie das Ding zu seinem Namen kam
- Internet Explorer Besonders kreativ war Microsoft ...
- iPod: Ein Filmdialog steht Pate
- Java Bereits 1991 setzte sich ein kleines Team bei ...
- Sony
- BlackBerry: fruchtige Assoziationen
- Firefox: Erst beim zweiten Versuch klappts
- Twitter: das neuzeitliche Gezwitscher
- Windows 7: Die Glückszahl solls richten
- Thinkpad: Nicht zu viel nachdenken
- Android: gekaufte Firma als Namenspatron
- Wikipedia: Lehnkomponente aus Hawaii
- Mac OS X: Unix-Freaks und Raubkatzen
- Red Hat: ein roter Hut als Ausgangspunkt
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