Stellt Apple bald neue MacBooks vor?

So spricht «Apple Insider» davon, dass Apple-Angestellte darauf hingewiesen worden seien, dass eine grössere Ankündigung bevorstehe. Die Information, dass es sich dabei um die Laptops MacBook Pro handle, wird von Intel selbst geliefert. Der Chiphersteller hat in einer Anzeige angedeutet, dass die tragbaren Macs über «Sandy Bridge»-Prozessoren verfügen werden. Die Fehler im Chipset sollen angeblich den Betrieb von Macs nicht negativ beeinflussen.

Die jüngsten MacBook Pro soll es mit 13, 15 und 17 Zoll messenden Bildschirmen geben. Sie seien dünner, leichter und günstiger, heisst es.

Daneben will die IT-News-Seite «Cnet» erfahren haben, dass Apple auch eine neue Hochgeschwindigkeitsverbindungstechnik in ihren Geräten verbauen will. Diese soll auf Intels «Light Peak»-Verfahren basieren, das der Chip-Riese seit einigen Jahren entwickelt und das die Verbindung innerhalb und ausserhalb von PCs beschleunigen soll sowie als USB-Killer gehandelt wird.

Vor Kurzem hat Intel verlauten lassen, dass «Light Peak» in einer ersten Version auf Kupferbahnen basieren werde und in der ersten Hälfte dieses Jahres zur Verfügung stehen solle. Apple will laut «Cnet» die Intel-Technik verwenden, aber nicht «Light Peak» nennen. Ob diese bereits im nächsten MacBook Pro verbaut werde, sei dagegen nicht klar, meldet der Dienst.