Special: Monitore im Wandel der Zeit

Video-Displays

Video-Displays
Irgendwann in den frühen Sechzigern stellten Computer-Ingenieure fest, dass sie Kathodenstrahlröhren (CRT) als virtuelles Papier in einem virtuellen Fernschreiber/Teleprinter nutzen konnten. Diese Geräte hiessen auch Glas-Teleprinter und später Video-Displays. Die Video-Displays waren schneller und flexibler als Papier und wurden wurden die wichtigste Anzeigetechnologie Anfang bis Mitte der Siebzigerjahre.
Mittels eines Kabels wurden sie an den Rechner angeschlossen und empfingen den Code für die Darstellung von Text. Bis in die 1980er konnten sie keine grafischen Elemente darstellen und nur wenige unterstützten überhaupt die Wiedergabe von Farbe.
Bildquelle: UNIVAC, Grant Stockly, DEC



Kommentare
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hwRob
03.02.2011
museum @pctipp :cool: Wie vorerwähnt, der Ausblick auf die nahe und ferne Zukunft fehlt doch irgendwie. (am)OLED/QLED werden werden sich wohl mit Laser Displays um die Nachfolge "streiten". aus SED/FED wird ja so scheints nichts.

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thom45
03.02.2011
3D- und Holo... museum @pctipp :cool: Wie vorerwähnt, der Ausblick auf die nahe und ferne Zukunft fehlt doch irgendwie. (am)OLED/QLED werden werden sich wohl mit Laser Displays um die Nachfolge "streiten". aus SED/FED wird ja so scheints nichts. 3D- (schon fast gegenwärtig) und holographische Displays (La femme Nikita lässt grüssen...) gehören auch noch in die Zukunftsperspektive...