Microsoft unterstützt Schweizer Hochschulen

Microsoft unterstützt die beiden Hochschulen mit rund fünf Millionen Franken über fünf Jahre. Der genaue Betrag richtet sich nach den eingegangenen Vorschlägen der Studenten. Im Juli 2008 sollen die Projekte anlaufen. Wem die Rechte an entwickelten Anwendungen gehören, wird je nach Projekt entschieden, so Microsoft-Schweiz-Chef Peter Waser.
Eingebettete Software findet sich in zahlreichen Alltagsgegenständen. Als unsichtbare Informatik erledigt sie wichtige Aufgaben wie Sensoren, die in Schutzkleidung integriert werden und den Gesundheitszustand des Trägers überwachen. Auch der Autopilot eines Flugzeuges arbeitet mit den Anwendungen.