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27.04.2010, 10:13 Uhr
Lebenslanges iPad-Kaufverbot
Ein US-Student, der in den vergangenen Wochen ungewöhnlich viele iPads gekauft hat, darf nun für den Rest seines Lebens kein neues Gerät mehr erwerben.
In seinem Blog berichtet der US-Student, dass er innerhalb einer Woche so viele iPads erworben hat, dass Apple ein Verkaufsverbot ausgesprochen habe. Der Student habe, so Apple, das Limit an iPads überschritten, die eine Person erwerben dürfe.
Der iPad-Dealer
Der iPad-Dealer
Der Student hatte die vielen iPads für Mitglieder eines Gaming-Forums gekauft, die nicht in den USA leben. Laut eigenen Angaben wollte er keinen Profit aus dem Verkauf schlagen, sondern lediglich den Bekannten die Möglichkeit bieten, günstiger an ein iPad zu gelangen, als über eBay & Co. So verlangte er beispielsweise für das 499-US-Dollar-iPad (16 GB, WiFi) einen Preis von 630 US-Dollar inklusive Steuern, internationale Express-Auslieferung und weitere Gebühren. Für die beiden anderen Modelle verlangte er 740 US-Dollar (32 GB, Einkaufspreis: 599 US-Dollar) und 850 US-Dollar (64 GB, EP: 699 US-Dollar).
Dabei machte er allerdings die Rechnung ohne Apple: Nachdem er teilweise zwei iPads pro Tag beim örtlichen Apple-Shop erworben hatte, verweigerte ihm Apple den Kauf weiterer Geräte. Ein Verkäufer teilte ihm mit, dass er mehr iPads erworben habe, als es einer Person innerhalb ihres Lebens gestattet ist. Die Frage, wie viele iPads man den kaufen dürfte, wollte der Apple-Mitarbeiter dem US-Studenten nicht beantworten. «Diese Information ist nicht verfügbar», sagte der Verkäufer.
Insgesamt hat der Student laut eigenen Angaben 5 iPads gekauft und an die Bekannten weiterverkauft. Finanziell habe sich dies nicht gelohnt. Aber immerhin habe er fünf Apple-Fans eine Freude bereitet.
Insgesamt hat der Student laut eigenen Angaben 5 iPads gekauft und an die Bekannten weiterverkauft. Finanziell habe sich dies nicht gelohnt. Aber immerhin habe er fünf Apple-Fans eine Freude bereitet.
27.04.2010
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