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15.08.2019, 12:00 Uhr
Kommentar: Kunden müssen selber aktiv werden – sowas nervt
UPC modernisiert Hardware und tuned die Internetgeschwindigkeiten der Kunden – will aber mehr Geld. Was wirklich stresst: dass die Kunden selber aktiv werden müssen.
Änderungen vorbehalten – diese Worte stehen unter jedem Produkt, jeder Leistung, für die Geld fällig wird. So verwundert es nicht, dass Preise für Dienste auch im Dienstleistungsbereich, wie hier bei UPC, gelegentlich ändern.
Das Opt-out-Prinzip ist dabei eine besonders mühsame Form der Preisänderung: Man kriegt diesen und jenen Mehrwert und zahlt dafür aber mehr – meist eine verschwindend kleine Summe. Trotzdem ... Wenn man sich überlegt, dass man diesen Mehrwert weder will noch braucht, ist es schade um jeden Franken. Zudem existiert das vorherige Angebot in dieser Form und/oder zu diesem Preis gar nicht mehr.
Das Opt-out-Prinzip ist dabei eine besonders mühsame Form der Preisänderung: Man kriegt diesen und jenen Mehrwert und zahlt dafür aber mehr – meist eine verschwindend kleine Summe. Trotzdem ... Wenn man sich überlegt, dass man diesen Mehrwert weder will noch braucht, ist es schade um jeden Franken. Zudem existiert das vorherige Angebot in dieser Form und/oder zu diesem Preis gar nicht mehr.
Zudem ist man gezwungen, sich damit zu befassen – denn man muss aktiv widersprechen, wenn man dieses neue Angebot nicht möchte. UPC ist damit nicht allein. Auch Konkurrent Swisscom hat diese Taktik schon angewandt. Leider ist das gang und gäbe ... und nicht gerade kundenfreundlich.
15.08.2019
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