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25.11.2002, 13:00 Uhr
Handy-Strahlung: gefährlich oder nicht?
Nach einem Aufruf der WHO haben vier japanische Telko-Unternehmen eine Studie über die Auswirkungen von Radiowellen auf menschliches Gewebe in Auftrag gegeben.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert bereits seit einiger Zeit genauere Untersuchungen über die Schädlichkeit von Handy-Strahlung. Die vier japanischen Telekom-Firmen NTT Docomo, KDDI, J-Phone und Tu-Ka kommen nun dem Aufruf der WHO freiwillig nach. Sie haben mit einer entsprechenden Studie begonnen. Dabei handelt es sich um die Weiterführung einer Vorstudie von NTT Docomo, die sich mit der Auswirkung von Radiowellen auf menschliche Zellen und Gene beschäftigt. Wann erste Ergebnisse zu erwarten sind, ist aus der Pressemeldung von NTT Docomo leider nicht zu erfahren. Das Unternehmen teilt nur mit, dass die Resultate nach Auswertung und Analyse durch die vier Firmen veröffentlicht werden sollen.
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