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26.08.2009, 09:52 Uhr
Google verbessert StreetView
Nach den Treffen mit dem Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (Edöb), Hanspeter Thür, will Google nun seinen Forderungen nachkommen und vorerst keine neuen Schweizer Gebiete aufschalten.
Thür hatte moniert, auf der Strassenansicht von Google Maps in der Schweiz seien zu oft Menschen und Autonummern nicht zureichend oder gar nicht anonymisiert worden. Er forderte deshalb die Schliessung des Dienstes, der vor einer Woche online gegangen ist.
Nach dem Treffen habe Google zugesichert, innert Wochenfrist abzuklären, ob und inwieweit rasch Verbesserungen des Produkts realisiert werden können, heisst es in einem Statement des Edöb. Zudem habe sich Google verpflichtet, vorläufig keine weiteren Gebiete mehr in Street View aufzuschalten.
Gleichzeitig ruft Thür die Surfer auf, Beanstandungen direkt an ihn zu richten. Er betont, dass seine Stelle dafür zuständig sei und nicht die jeweiligen kantonalen Datenschutzbeauftragten. Korrekturen und Löschungen von Bildern müssten aber direkt bei Google verlangt werden, ergänzt Thür.
Nach dem Treffen habe Google zugesichert, innert Wochenfrist abzuklären, ob und inwieweit rasch Verbesserungen des Produkts realisiert werden können, heisst es in einem Statement des Edöb. Zudem habe sich Google verpflichtet, vorläufig keine weiteren Gebiete mehr in Street View aufzuschalten.
Gleichzeitig ruft Thür die Surfer auf, Beanstandungen direkt an ihn zu richten. Er betont, dass seine Stelle dafür zuständig sei und nicht die jeweiligen kantonalen Datenschutzbeauftragten. Korrekturen und Löschungen von Bildern müssten aber direkt bei Google verlangt werden, ergänzt Thür.
26.08.2009
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