News 29.01.2007, 09:45 Uhr

Google entschärft «Such-Bomben»

Mit einer neuen Filtertechnologie will der Suchmaschinenbetreiber so genannte Google-Bomben verhindern. Diese manipulieren die Trefferliste der Google-Suche.
Beim Google-Bombing werden bestimmte Begriffe mit einer Website verlinkt, um diese in der Ergebnisliste möglichst hoch zu platzieren. Prominentestes Beispiel ist das Wort "Failure" (dt. Versagen), das die Website von US-Präsident George W. Bush zuoberst in die Google-Trefferliste brachte. Jetzt hat der Suchprofi nach eigenen Angaben [1] eine neue Filtertechnologie eingebaut, die solche Google-Bomben minimieren soll. An Stelle der angepeilten Website werden künftig Kommentare, Diskussionsbeiträge und Artikel über Google-Bombing angezeigt.



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