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11.10.2010, 07:42 Uhr
Gerücht: Microsoft will Adobe übernehmen
Angeblich haben sich die Bosse von Microsoft und Adobe getroffen. Die Firmenübernahme soll ein Thema gewesen sein.
Die New York Times berichtet, dass sich Steve Ballmer von Microsoft und Adobe-Chef Shantanu Narayen für ein Gespräch getroffen haben. Im Mittelpunkt soll Apples Kontrolle des Markts für mobile Telefone gestanden haben. Und wie Microsoft und Adobe dagegen ankämpfen können.
Ein Thema des Gesprächs soll das Apple-Verbot für Flash auf iPhones und iPads gewesen sein, wodurch Adobe in Bedrängnis geraten ist. Auch Microsoft konnte in der Vergangenheit die Entwickler nicht so sehr für seine mobilen Betriebssysteme begeistern, wie es Apple gelingt. Apple ist letztendlich mit dem iPhone und iPad nicht nur bei den Konsumenten, sondern auch bei den Entwicklern erfolgreich.
Laut Angaben der New York Times sollen Ballmer und Narayen auch darüber diskutiert haben, wie sich beide Unternehmen erfolgreich gegen Apple wehren können. Dabei sei auch über die Lösung gesprochen worden, dass Microsoft Adobe übernimmt.
Mit diesen Plänen hatte Microsoft bereits in der Vergangenheit gespielt, letztendlich aber aus Angst vor kartellrechtlichen Querelen darauf verzichtet. Die Zeiten, in denen Microsoft die Übermacht hatte, sind aber vorbei. Durch eine Übernahme von Adobe, so die New York Times, könnte Microsoft zu einer grösseren Macht bei den Webentwicklern werden, was im Kampf gegen Apple hilfreich sein dürfte.
Laut Angaben der New York Times sollen Ballmer und Narayen auch darüber diskutiert haben, wie sich beide Unternehmen erfolgreich gegen Apple wehren können. Dabei sei auch über die Lösung gesprochen worden, dass Microsoft Adobe übernimmt.
Mit diesen Plänen hatte Microsoft bereits in der Vergangenheit gespielt, letztendlich aber aus Angst vor kartellrechtlichen Querelen darauf verzichtet. Die Zeiten, in denen Microsoft die Übermacht hatte, sind aber vorbei. Durch eine Übernahme von Adobe, so die New York Times, könnte Microsoft zu einer grösseren Macht bei den Webentwicklern werden, was im Kampf gegen Apple hilfreich sein dürfte.
11.10.2010