Dropbox, aber sicher
So funktioniert SafeMonk
Die Funktionsweise von Dropbox bleibe dabei vom Verschlüsselungsvorgang unbeeinflusst, heisst es seitens des Herstellers. Auch Dateien mit anderen Usern teilen, sei möglich. Wenn diese aber die Datei an Dritte weitergeben, wird der Urheber der Datei informiert und kann der Weiterverbreitung zustimmen oder diese eben ablehnen.
Selbst an Firmen hat SafeNet gedacht: Für diese soll in Zukunft ein Dienst aufgebaut werden, der die Verwaltung von Policies für Dropbox vorsieht. So könnten etwa bestimmten Anwender der Zugriff auf Unternehmens-relevante Dateien gewährt werden. Wenn der User dann die Firma verlässt, können ihm diese Rechte auch wieder entzogen werden.
Für private User ist SafeMonk gratis. Firmen werden dagegen zur Kasse gebeten, wenn der entsprechende Dienst verfügbar wird. Preise wurden diesbezüglich noch nicht genannt.
SafeMonk ist allerdings nicht das einzige Verschlüsselungstool für Clouddienste. Ganz ähnliche Dienste werden von Boxcryptor, Sookasa, TrustedSafe und PKWare angeboten. Speziell für Firmen hat CipherCloud ein Angebot, das in naher Zukunft auch für Endanwender zu haben sein soll.
17.05.2013
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